Am 16 März 2005, an meinem Namenstag, ist Stephan mit dem Finanzblog online gegangen. Sein Namenspatron, der Erzmärtyrer Stephan war offenbar ein scharfer Kritiker von Gesetz und Tempel…Er setzte sich für seine Ideen ein und musste und konnte leiden… Ein Oppositioneller oder gar Revoluzzer?
Würde der Heilige in der heutigen Zeit leben, er würde wahrscheinlich das «Juristen-Blog» präsentieren und darin «Recht und recht haben, als zwei Paar Schuhe» bearbeiten.
Ich wünsche Stephan noch ein bisschen Intuition und Kreativität.
Dass unser Stephan leiden, dabei aber produktiv arbeiten kann, davon konnte sich seine Leserschaft bereits selber überzeugen. Den «Roten» zum kleinen Jubiläum wird er selber aussuchen – Prost! Und einen Gruss vom Personalblogger.