Es gibt einige Schweizer, die müsste man kennen. Ich denke sogar, dass es einen gibt, der in 50 oder 100 Jahren berühmter sein wird als heute – der Oboen-Spieler, Dirigent und Komponist Heinz Holliger. Daneben hat er noch eine Onkelfunktion und wie das so genetisch manchmal bedingt ist, haben zwei Geschwister nicht die gleich grosse Extraportion Musikintuiition erhalten. Aber genau diesen beiden ist es zu verdanken, dass ich einige unübliche Bilder schiessen konnte. Die eine Schwester hat eine Tochter, die mit mir, sobald sie diesen Beitrag lesen, ich irgendwo in London unterwegs sein dürfte (bitte geben sie uns einige Stunden Zeitunterschied – vor allem des ausgiebigeren englischen Frühstücks wegen) und die andere hat einen ganz runden Geburtstag gefeiert und sieht aus wie 70. Danke für die Einladung.
Heinz, herzliche Gratulation! Er: «Ich habe aber nicht Geburtstag!» Darauf Frau Keller: «Das ist doch wegen des Preises.» Vermutlich wird man morgen in den Zeitungen etwas darüber lesen – ich habe es am 28. Juni in der NZZ mitbekommen. Frau Keller, die ist immer dabei. Ich glaube noch nie ein Konzert gehört zu haben, ohne sie gesehen zu haben. Der älteste Musik-Fan, den ich kenne.
Warum habe ich bei Alinghi im Kommentar vom Klabautermann geschrieben, vom Meister des Abrakadabra. Nicht der Ausdrücke wegen, weil es stimmt, wenn sie seine Musik kennen. Normalerweise schliesse ich die Augen um der Musik zu zu hören – auf der MS Schilthorn habe ich den Niesen , die Blümisalp, den Thunersee und die Wolken angeschaut …
… und Ursula Holliger – da müsste jetzt einmal jemand etwas schreiben, der noch mehr über Ursula weiss …
… die Gäste dieser Gesellschaft dürfen diese Fotos brauchen – für die anderen besteht ein Copy Right – Originalgrösse und weitere Bilder auf Anfrage (6 Mio Pixel – NEF – die meisten mit 300 mm aufgenommen) …
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Kompositionsstudentin und schreibe derzeit meine Bachelorarbeit über Heinz Holliger. Darf ich hierfür 2 der Fotos verwenden, die Sie auf ihrem Blog veröffentlicht haben? Es würde sich um die Bilder 4 und 8 handeln (Heinz Holliger, Oboe spielend, und Heinz Holliger mit seiner Frau Ursula). Die Arbeit wird einmal gedruckt und ist in der Bibilothek der Konservatorium Wien Privatuniversität zur Ansicht verfügbar, ferner wird sie auch als pdf Datei derselben Bibliothek zur Verfügung gestellt. Falls ich die Bilder verwenden darf, werde ich dies selbstverständlich auch in meiner Arbeit vermerken, dass diese von Ihnen sind.
mit freundlichen Grüssen,
Katharina Jing An Gebauer
Please excuse my English!
Dr. Holliger, your early ’70s performance of Marin Marais› Couplets on Les Folies d’Espagne is absolutely incredible!!! Will it ever be published more widely on CD (not just a few copies in Japan)? I recently obtained a seemingly rare copy of the LP, but this is not the way to share such a boundary-breaking performance with the world for generations to come. Please bring it back!!!
Yours Truly
… don’t worry about English, we speak about music. Go on my new link and you will find something more about Heinz … on 13th position by Google. I like 13 – especially when you got 190’000 Links …
… and when my English is not perfect, you can trie it in German, French …