… und die Zahl der Zuschauer sagt auch nichts über die Anzahl verkaufter Autos aus. Bei Aston Martin ist dies seit gestern etwas komplizierter, aber wieder ganz britisch. Der Name Aston Marti-n tönt irgendwie bekannt, die Autos sind wunderbar, aber wir haben keinen gekauft. 007 lässt grüssen – wenn sie mir einen Gruss senden wollen, bitte 007 und ohne Abstand 881 at skim.com – die haben vor Jahren auch Taschen gemacht …
… Hände hoch, ein Gekreisch, die Taschen waren sofort Fort bei Ford – feel the Difference … man scheint heute aber auch einiges genauer zu untersuchen, das am Boden liegt …
… oder ob Rapsöl und Gas weniger Flecken verursachen. Erstaunlich ist nur, wie wenig Leute sich mit alternativen Energien beim Auto beschäftigen …
… die Farbe fällt auf, nicht der elektrische Antrieb. Ein Auto für in die Tasche? Zumindest findet die eine Tasche vermutlich Freude an der Verwandtschaft …
… bei Opel – General Motors – scheint man schon Luftsprünge zu machen, gestern noch Insider-Wissen …
… Neues und Altes. Das Neue mit dem schönsten Raubtierfell und gleich hört man das Neuste – you there – man ist nicht mehr dabei, hat zu Mercedes gewechselt …
… sauber, man trifft sich beim Mercedes W639 beim Viano . Derjenige der jetzt die grossen und teuren verkauft, lernt «meine» Bloggerin kennen, dann huscht der vom Zug vorbei, der mit der Bärlauchmarmelade (vermutlich versteht er von Autos mehr) und dann erscheinnen drei Herren von BMW-Sauber. Der eine will mir einen BMW verkaufen. Hatte ich schon einmal, einen Mercedes nicht, aber der andere saubere hat einen Viano – fast unsauber, ein Fahrzeug der Konkurrenz zu besitzen. Aber er wurde von Frau gut beraten – das wollte ich doch wissen. Dafür hat sie dann einen Besuch bei Aston Martin machen dürfen – mit Mercedes-Dress und Namentafel (aber ohne «n») … und vielleicht trifft man die Herren am Donnerstag wieder, sauber … aber wir wollen nicht zu viel verraten …