auf die Leine in den Regen gehängt …».
… von Ulrich Falke – weiter bei www.welt.de …»
Dem Kleidungsstück, respektive das, was von diesem bei der Dame auf dem Bild des obigen Artikels nicht verdeckt wird, dürfte heute mehr Beachtung geschenkt werden, als eine Bikiniträgerin. Zeitungsberichten zur Folge, soll der Bikini 60 Jahre alt sein und soll damit einen weltweiten Schock ausgelöst haben. Wer die Bilder über den Zweiteiler nicht zu Ende schauen will, der müsste doch das erste Bild anschauen, das ich absichtlich übersprungen habe. Dieses Bild löst heute noch einen Schock aus. Der Bikini war vor 60 Jahren genau gleich anstössig wie die 60 Atombomben-Tests auf dem Bikini-Atoll – der Heimat der Bikinianer die von den USA immer noch nicht entschädigt wurden! Im Gebiet der Marshall Inseln liegt westlich von Bikini das Enewetak-Atoll, mit der wohl berühmtesten Insel Elugelab. Diese wurde am 1. November 1952 durch die erste H-Bomben-Explosion ausgelöscht.
Der Bikini ist aber viel älter als 60 Jahre – er geht in die Antike zurück. Man wird vergesslich, aber schön, dass Mann sich immer noch an diesem Kleidungsstück erfreuen darf. In der heutigen Zeit gibt es nämlich Kleider, an denen haben Frauen keine Freude. Nicht des textilen Feldplausches Willen oder weil in Zukunft Fussball- und Militärkleider nicht mehr gewaschen werden müssen. Nein, weil zum Beispiel Kleidungsstücke von Feldpausch nicht mehr gewaschen werden dürfen – zumindest nicht mit Waschmitteln das Enzyme enthält. Beim Waschen gibt es mehr Flecken als bei einer Tortenschlacht. Das ist alles andere als ein Plausch. Wer liest schon bei jedem Kleidungsstück die Waschanleitung. PKZ, auch wenn die 125 Jahre alt sind, heisst in diesem Fall nicht «Papa Kann Zahlen» – sondern «Papa Kann Zünden». Das ist fast wie ein Ostfriesenwitz– «Zeit für die Insel»
… nicht nur Zweiteiler ziehen Blicke auf sich oder sind Lotusblüten (Blogbeitrag über den Nano-Lotuseffekt).
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Redaktionelle Anmerkung:
Achtung – hier dürfte es sich um eine unseriöse Seite handeln – allenfalls hilft obiger Link STOP PIRACY weiter
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… die lernen es nie. Solche Bemerkungen werden gleich mit dem richtigen Ort verlinkt. Statt obigem Link Geld zu senden, kenne ich im Wertschriftengeschäft hochriskante Möglichkeiten, wo die Wahrscheinlichkeiten grösser sind, jemals etwas zurück zu erhalten.
Redaktionelle Anmerkung:
Achtung – hier dürfte es sich um eine unseriöse Seite handeln – allenfalls hilft der Link STOP PIRACY oder die «Nigerianerbriefe» weiter.
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