Auf der einen Seite gilt die USA als Hightechnation – auf der andern Seite stecken sie noch hinter dem Mond, obschon sie die einzige Nation sind, die denselben bisher «bezwungen» haben.
Herztransplantationen sind noch immer nicht Routineangelegenheiten die ein Hausarzt kurz vor Feierabend durchführen kann. Aber die ganze Welt weiss, dass man sich ein Herz einer wild fremden Leiche einpflanzen kann. Dass einige hier Hemmungen haben, das ist ganz einfach zu verstehen. Das Herz ist nicht nur eine biologische Pumpe das Menschen in einem Organspenderausweis von Herzen verschenken dürfen. Das Herz ist auch Gefühl. Und manchmal hilft vielleicht ein Herzschrittmacher von Medtronics für ein besseres Gefühl.
Vermutlich wissen sie auch, woher Kinder kommen und was, resp. wen es dazu braucht, dass man solche (er-)zeugen kann. Und die Sache mit dem Storch nehmen ihnen nicht einmal mehr ihre schulpflichtigen Kinder ab – und an den Osterhasen glauben sie schon lange nicht mehr. Die Geschichte mit dem Weihnachtsmann lässt doch noch einige von uns Nichtamerikanern stutzen. Aber dass mit der Spende einer männlichen Rippe eine Frau gemacht werden kann, glaubt vermutlich kein Blog-Leser mehr.
Georges W. Bush erlaubt jetzt, dass man in den Schulen auch erzählen dürfe, dass die Geschichte der Welt allenfalls nicht nur in den 7 Tagen, wie sie in der Bibel beschrieben sind, entstanden sein könnte. Glauben sie immer noch uneingeschränkt, dass die Amerikaner nur eine Hightech-Nation sind? Vielleicht wird deshalb alles, ausser Nordamerika, bei Medtronics nicht aus der USA betreut
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