Sorry SBB – das ist kein Super-Gau!


«Super Gau» wird in den Schlagzeilen erwähnt! Hoffen wir, dass wir nie einen Super Gau haben werden – weltweit. Die SBB hatten gestern schlicht ein technisches Problem mit vermutlich mehreren Ursachen, die gleichzeitig zusammengekommen sind.

AGSNVAG – auch Götter sind nicht vor Abkürzungen gefeit. Aber mit einem Super-Gau, dem grössten anzunehmenden Unfall, hatte die SBB-Panne gestern wirklich nichts zu tun. Aber vielleicht mit Kernkraft. Die SBB hat vor noch nicht allzu langer Zeit ihren Anteil an einem Kernkraftwerk verkauft, da die NEAT weniger Strom brauchen wird. Auch Lokomotiven brauchen weniger Kraft, wenn sie nicht so hoch in die Berge steigen müssen.

Entschuldigen sie bitte, aber mein gestriger Beitrag «Hitze und Umweltschutz können Killerfaktoren sein» ist nicht schuld an dieser technischen Panne. Wohl kann man im Death Valley einige physikalische Gegebenheiten besser zur Kenntnis nehmen, weil eben die Hitze 85 Grad Celsius betrug – Schatten gibt es dort keinen (Head Quarter ausgenommen). Steile Nebenstrassen erklimmt man dort mit dem Wagen nur mit abgestellter Klimaanlage und Luftventilator – die Leistung bricht sonst zusammen. Die SBB haben zumindest einen Vorteil gegenüber einem Benziner, sie müssen die Luft-/Benzin-Mischung nicht auch noch beachten. Dafür kann man bei den heutigen Wagen, im Gegensatz zu den Privatautos, die Scheiben nicht herunterlassen und mit dem Fahrtwind abkühlen (rund 1 Grad pro 10 Stundenkilometer).

Lachen sie jetzt bitte nicht, aber eine zweite Ursache ist meiner Meinung nach der Vollmond. Dies aus zwei Gründen. Erstens ist bekannt, dass der Mond unsere Weltmeere um rund einen Meter anhebt (ohne Gezeiteneffekt) und zweitens weiss wohl jeder, dass die einen mehr, die andern weniger den Vollmond spüren. Der erste Effekt kann sich bei langen Strom- und Datenleitungen auswirken und der zweite lässt dann noch menschliches Versagen ins Spiel kommen. Dieses Phänomen des Vollmondes wird heute noch von sehr vielen Wissenschaftlern verneint. Es ist ein elektromagnetisches Phänomen und beruht auf Wellen. Und Wellen faszinieren – sichtbare Meereswellen und meist unsichtbare elektrische Wellen. Nicht so einfach in den Griff zu bekommen, sind Wellenüberlagerungen (Interferenzen). Lehrreiches dazu von Prof. Evert und der Gigahertz Solution. Der Bahnstrom der DB ist dieses Jahr genau 100 Jahre alt und mit 16 2/3 Hertz technisch einfacher, aber anfälliger.

Ein weiterer Grund könnte die momentane Planetenkonstellation sein – Venus, Merkur und Saturn. Vor Jahren habe ich über längere Zeit einen Astrologischen Börsenbrief verfolgt. Ich meinte der Herausgeber damals hiess Mey und sei aus Münchenbuchsee gewesen.

Ich rate ihnen eigentlich von der Esoterik ab, aber irgendwo wird sich doch ein Körnchen Wahrheit finden – bei den Meisten ist es nur Geldmacherei, Abzockerei. Aber die Grenzwissenschaften sind garantiert auf längere Frist hoch interessant, denn es werden neue Firmen mit neuen Produkten auf den Markt und an die Börse stossen. Und wer es in dieser Richtung noch einigermassen überblickbar haben möchte, soll mal bei Schaffner hineinschauen.

…gute Fahrt – und sei es auch nur mit einer Modeleisenbahn! und wenn es wirklich nur ein Kurzschluss war, dann müsste das eigentlich noch nachdenklicher stimmen, als «abwegigere» Möglichkeiten. Dann werden noch andere Sachen technisch nicht in Ordnung sein und dann sind wir schon näher bei einem Gau.

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