Uhren, Handy und Hugo Boss(in)



Übrigens, in der Cash-Beilage «Uhrenwelt» findet frau bis Seite 10 keine abgebildete Damenuhr aber jetzt einen lesenswerten Artikel über Führungspositionen von Frauen in der Uhrenwirtschaft. Sylvie Ritter, die Direktorin von Baselworld, auf Seite 11 abgebildet, trägt wie ich keine Uhr. Vielleicht will sie keine Werbung machen, unabhängig bleiben. Im Gegensatz zu mir, wenn ich eine Uhr trage, dann eine Phonak. Nicht ganz freiwillig, aber um auf seine Art unabhängig zu bleiben.

Wer’s dezenter mag, kann sich ein Nokia Handy 7280 kaufen oder «abonnieren». Nicht in der Handtasche versenken, es könnte mit einem Lippenstift verwechselt werden. Bei Hugo Boss findet frau in der Damenkollektion sicher schmucke Kleider, wo Handy verstaut und vor allem wiedergefunden werden kann. Wer sich bei dieser Webseite bis Boss Woman durchgeschlagen hat, schafft es auch tastenlos zu telefonieren und die Zeit abzulesen. Andernfalls ein kleiner Einblick in die Kollektion und mehr Wissenswertes bei der Financial Times Deutschland.

USD auf 1.45150


Annäherungsweise können mit der Zusatzeingabe der Interbank Rate, Notenkurse berechnet werden. Dazu muss der halbe Spread (Differenz zwischen Verkauf und Ankauf von Noten) zugerechnet werden. Und falls die persönliche Grafik erstellt werden soll, lassen sich 2000 Tages-Datensätze via Auswahl für die Ausgabe in ASCII mit etwas Geschick in eine Excel Tabelle kopieren. Im Gegensatz zu den meisten Devisen-Charts, beinhalten diese auch Samstags- und Sonntagskurse – und mit etwas Geduld würde man herausfinden, welches Land die längsten Bankferien über Weihnachten hat. Nutzen sie aber ihre Ferien für Sinnvolleres, als Kreditkarten-Arbitrage-Geschäfte, denn die Kartenfirmen legen vermutlich in hektischen Währungszeiten neue Kurse nicht erst nach 8 Tagen fest.

Magisches Dreieck – Martisches 6-Eck – Magie?


Das Martische 6-Eck ist eine Erweiterung des bekannten Magischen Dreiecks. Es werden nebst Rendite, Risiko und Liquidität zusätlichz die Ökologie, Ethik und Vorlieben berücksichtigt. Es hilft Anlagen besser auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen.

Das «magische Dreieck» der Geldanlage zeigt die Abhängigkeiten von Rendite, Sicherheit und Liquidität. Jeder Anleger unterliegt bei der Gesamtheit seiner Vermögensanlagen ausnahmslos mindestens diesen drei Punkten.

Die Börse Wien sagt es in ihrem Börsen-Lexikon trefflich:« Anleger versuchen, die für sie optimale Abstimmung dieser drei Faktoren zu verwirklichen.» Über die wichtigen zwei Worte «versuchen» und »optimal» – nicht maximal – werden ich in einem späteren Beitrag schreiben.

Statt «Sicherheit» wird auch der Ausdruck «Risiko» gewählt. Es ist fast wie das halbvolle und das halbleere Glas. Was ist zum Beispiel eine 100%-ige Sicherheit? Werden Inflation, Währungsrisiken oder der Übergang an Erben mit ihren andersliegenden Ansprüchen berücksichtigt. Die Sicherheit zu maximieren ist ebenso unmöglich, wie das Risiko zu minimieren. Das Risiko kann aber maximiert werden – bis zum Totalverlust. Dieser lässt sich zusätzlich, theoretisch endlos, durch eine short Position steigern, besonders mit derivativen Produkten bei ungedeckten Call-Verkäufen.

Das Wort «Sicherheit» suggeriert Geborgenheit, Schutz, im Gegensatz zu «Risiko», das auf eine Gefahr, ein Wagnis hindeutet. Aus diesem psychologischen Grund wähle ich die Variante mit dem «Risiko», mit welchem man leben muss. Oder bildlich betrachtet bleibt ein Rest-Risiko, wenn man mit einem Wagen, der sicherheitshalber mit Airbags ausgerüstet ist, mit hoher Geschwindigkeit gegen eine Wand fährt – ganz abgesehen davon, dass auch ein Airbag einmal nicht funktionieren kann.

«Wachstum» oder«Einkommen» wird auch anstelle «Rendite» gewählt. Falls mal das Wachstum oder das Einkommen negativ war, so hat es eben «nicht rentiert». Deshalb wähle ich den neutralsten dieser drei Begriffe, die «Rendite».

Spielereien? Weder noch, sondern Gedankengänge, die es sich lohnen, näher betrachtet zu werden. Heute gibt es meiner Ansicht nach drei Punkte, die zusätzlich zu berücksichtigen sind: Ökologie, Ethik und Vorlieben. Dass man Ökologie in der Vermögensanlage berücksichtigen kann, sollte eigentlich jedermann schon gehört haben, mit der Ethik werden es dann schon wesentlich weniger. Über die persönlichen «Vorlieben» spricht man nicht – aber man hat sie. Ich kenne niemanden, der diese immer ausser Betracht fallen lässt, wenn er Anlageentscheide tätigt! Mehr dazu in absehbarer Zeit – in diesem Blog.

Magie? Das magische Dreieck beruht nicht auf Magie, sondern auf Wissen, Intuition und seien wir ehrlich, manchmal auch auf Glück. Auch ein Magier macht nicht Unmögliches. Er beherrscht sein Handwerk und seine Fingerfertigkeit täuscht manchmal einige Zuschauer.

Magische Dreiecke gibt es nicht nur in der Vermögensanlage. Es gibt sie zu Hauff: das magische Dreieck der Organisation, der Antike, des Projektmanagements und der Nachhaltigkeit

… und als weitergedachte Kombination, das erstmals am Finanzsymposium 1999 in Interlaken vorgestellte «Martische 6-Eck»:

Nestlé, Lindt & Sprüngli, Barry Callebaut


Frohe Ostern und geniessen sie Schweizer Schockolade.

Drei Schweizer Unternehmen, die sich von der besten «Schokoladeseite» zeigen. Im Titel sind sie der Grösse nach eingeordnet, was aber nicht automatisch auf den Geschmack oder deren Informationsgehalt im Internet schliessen lässt. Vielleicht haben Sie bei der Suche nach Osterhasen bei Nestle.ch oder Nestle.com (rechts oben in Suchmaschine «Osterhasen» eintragen) mehr Glück. Es kommt mir vor, wie beim Eiersuchen. Fündig wird man bei Lindt & Sprüngli und auf Umwegen auch bei Barry Callebaut’s Gubor. Barry Callebaut hat einen Marktanteil von 40% der Industrieschokolade, weltweit und eine Geschichte von 150 Jahren – die der Schockolade (Chochophilia) ist um einiges älter.

In diesen Tagen begegnen uns auch nicht-kotierte Osterhasen von Migros, meiner bevorzugten Geschmacksrichtung (das kann keine Aktienempfehlung sein), Coop, schon auf der Homepage mit Hasen vertreten oder Gysi, der seine Vielfalt mit Lolly Huhn belegt.

Nutzen Sie die Ostertage, um sich im Internet rumzuschauen, hier wird es wenig Stau’s geben aber viele Osterhasen bei Google und auch solche von Nestlé’s Smarties
Ihr S.marti’es

… und wenn Sie mehr über Ostern wissen möchten, ist er sicherlich noch nicht müde geworden:

Sia Abrasives schleift …


… und zwar schleifen sie gar nicht so schlecht. Weltweit gesehen ist Sia Abrasives (siehe Finanzanalysen) der drittgrösste Anbieter flexibler Schleifmittel. Schleifen können auch die Minnesota Mining Manufactoring, kurz 3M genannt und die Saint Gobain.

Schleifen ist eine Kunst, eine Technik, die man auch beim Fingernagelschleifen noch perfektionieren kann. Schleifen können auch die Zahnärzte, aber mit ganz «hässlichen» kleinen Schleifspitzen, -scheiben etc., welche ich mir leider gestern aus allernächster Nähe anschauen durfte.

Extrem fein geschliffen müssen auch Bobkufen sein und dies ist ein Grund, wieso Sia Abrasives den Bobsport sponsert. Und eher Zufall, dass der erste abgebildete Bobathlet (siehe Freizeit & Spass – Bob-Sponsoring – Startschuss der Bobsaison…), der Sohn meines Zahnarztes ist – wie heisst er?

Hansestadt Zürich – Kranich und Nachtigal


Die Swiss, die wiederauferstandene Swissair mit neuem Namen und die Rossignol werden geschluckt. Die Namen bleiben – die Frage ist nur«wielange»?

Der Frühling hat Einzug gehalten. Aber nicht so, wie wir es in der Schule gelernt haben. In den nächsten 100 Jahren fällt der Frühlingsbeginn (20.3.) nur zweimal auf das uns geläufige Datum des 21. März. Zeiten ändern sich, man muss umlernen – umdenken geht nicht bei allen. Im Frühling kommen die Vögel. Bei uns vermutlich zum ersten mal der Kranich, nicht das erste mal aber in Deutschland.


Günstige Flüge zum 50. Geburtstag der Lufthansa

Die Lufthansa «Hanse, im MA Gemeinschaften von Kaufleuten im Ausland zu gemeinsamer Vertretung von Handelsbelangen sowie zu gegenseitigem Schutz (c) Meyers Lexikonverlag» wird wohl Zürich zur Hansestadt befördern.

So ändern die Zeiten, bei uns kommen die Kraniche und die Swiss geht. In Frankreich gehen die Nachtigallen und QuickSilver(US) wird heute die Kontrolle über Rossignol übernehmen.

Da halten wir uns doch am besten an die letzte Strophe aus Schillers Gedicht:

Die Kraniche des Ibikus

Doch dem war kaum das Wort entfahren,
Möcht er’s im Busen gern bewahren;
Umsonst, der schreckenbleiche Mund
Macht schnell die Schuldbewussten kund.
Man reißt und schleppt sie vor den Richter,
Die Szene wird zum Tribunal,
Und es gestehn die Bösewichter,
Getroffen von der Rache Strahl. (1797)

Tag des Waldes und Precious Woods


Zum Tag des Waldes scheuen wir Precious Wood an. Das Schweizer Unternehmen ist in Zentral- und Südamerika im nachhaltigen Waldwirtschaft tätig.

Heute ist der Internationale Tag des Waldes. Der Wald hat mit Finanzen viel zu tun. Nicht nur, dass bei vielen Waldbesitzern die Finanzen zum Pflegen knapp sind. Wenn von Wäldern gesprochen wird, meint man gleichzeitig «Holz». Und dieses ist in irgend einer Art in jedem Unternehmen anzutreffen und sei es auch nur das Bleistift und Papier oder die Banknoten. Sogar in 100% reinem Orangensaft kann Holz enthalten sein – Mikrozellulose lässt die Schwebeteile schön sinken.

Waldrodungen sind auch kein Phänomen aus neuester Zeit. Die Finanzhalbinsel Manhattan war früher ein Waldgebiet das gerodet wurde, um Bauland zu erhalten und in Spanien und im Emmental hat man den Wald gerodet, um Bauholz, vielfach auch für den Schiffsbau, zu gewinnen.

Precious Woods, ein Schweizer Unternehmen und an der SWX kotiert, besitzt in Südamerika Ländereien in der Grössenordnung von knapp 10% der Fläche der Schweiz. Mit einer Aktie ist man Besitzer von über 2000m2 Regenwald in der Amazonasregion.

Übrigens, der Begriff «Nachhaltigkeit» tauchte zu Beginn des 18. Jahrhunderts in der Forstwirtschaft auf.

Wald für Optimisten – Slideshow von Precious Woods

Wald für Pesimisten

Quelle: Visipix – Stephan Marti-Landolt, Langenthal

Favicon

Freiheit für Offroader


Der Autosalon in Genf ist vorbei – die einen brauchen ihn, um seriös abzuklären, welches Fahrzeug für sie in Frage kommt. Die meisten andern sind eher zum träumen in der Romandie anzutreffen.

Wer noch nie Off-Road gefahren ist, hat ein Abenteuer verpasst. Nicht allen behagt dies. Die Einen haben Angst, im Gelände zu fahren und die ist berechtigt. Die Andern sehen den ökologischen Unsinn nicht ein, den meistens werden Offroader nie als solche eingesetzt. Wer aber darauf angewiesen ist, fand am 75. Automobilsalon wunderbare Fahrzeuge – und meist sehr sichere.

Über Autos kann stundenlang diskutiert und geschrieben werden, denn immerhin braucht der Fahrkomfort im Schnitt mehr als 10% unseres Einkommens. Und mit Autoaktien und Zulieferfirmen kann man viel Geld verdienen – oder verlieren. Opel oder Ford kaufen? Sind Sie sicher, dass sie jedes Auto auf der Strasse erkennen? Und sind Sie sicher, dass die Finanzkennzahlen (sehr tiefes PE) eine klare Sprache sprechen? Die Automobilbranche ist nicht für jeden geeignet – ob an der Börse oder Offroad. Es macht aber Spass – gehen sie doch übers Wochenende an eine Nachautosalon-Ausstellung. Nur schauen und träumen – von einem Offroader oder einem mit Wasserstoff betriebenen Fahrzeug . Und vielleicht gibt es dazu noch etwas Hummer.


Ich fuhr mit andern Aufbauten – mehr über Sauri

Ölpreis


Tatsächlich könnten die mittwöchlichen Kursverluste am Aktienmarkt erst der Anfang einer Ölpreis-bedingten Korrektur sein. Manche Akteure fühlen sich an den Sommer vergangenen Jahres erinnert. Damals bescherte das Hochschnellen der Brent-Notierungen von 33 auf 45 Dollar dem Dax ein Minus von zehn Prozent. Angesicht der Tatsache, daß der Energieträger sich in den letzten fünf Wochen ebenfalls um zwölf Dollar verteuert hat, mutet die bisherige Reaktion der Aktienmärkte sehr moderat an. «Die Börse hat sich schon daran gewöhnt, daß der Ölpreis immer neue Marken knackt, außerdem rechnet die Mehrheit der Marktteilnehmer ohnehin damit, daß Brent weiter nach oben tendiert», sagt Kai Stefani, Analyst beim Dit. Eine echte Aktien-Baisse sei aber nicht zu befürchten, da Dividendenpapiere dank der günstigen Bewertung nach unten abgesichert erscheinen. Für Sandra Ebner, Rohstoff-Expertin bei der Deka Bank, gibt es noch ein anderes Argument dafür, daß der teure Energieträger die Aktienhausse zwar bremsen, nicht aber in einen Bärenmarkt umkehren kann: «Gemessen an der Kaufkraft liegen die heutigen Ölnotierungen immer noch deutlich unter denen vom Anfang der achtziger Jahre.» Real, also in heutiges Geld umgerechnet, habe der der Preis des fossilen Brennstoffs zwischen 1979 und 1982 zwischen 60 und 80 Dollar gelegen (Der Dax pendelte damals vom Ölpreis gedrückt in der engen Spanne von 470 bis 550 Punkten). Bis das Öl Firmen und Verbraucher genauso belaste wie seinerzeit, sei also noch viel Platz nach oben – «zumal die ökonomische Abhängigkeit vom Öl nur noch halb so hoch ist wie damals», wie Ebner zu bedenken gibt.

So weit die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht: Marktbeobachter sehen kaum Chancen, daß der Preis des Energieträgers für den Rest des Jahrzehnts noch einmal auf 25 bis 30 Dollar zurückfällt wie im Verlauf der achtziger Jahre, also der Zeit des Aktien-Bullenmarkts. «Die Futures zeigen an, daß der Ölpreis bis 2010 wohl kaum merklich unter 50 Dollar sinken dürfte», resümiert Ebner, «die nächsten Jahre werden eine Zeit teurer Energie sein.» Wegen des bei steigender Nachfrage knappen Angebots rechnen andere Experten sogar damit, daß der Ölpreis auch real bald neue Rekordstände erklimmen wird: Sowohl technische als auch fundamental basierte Projektionen lassen Notierungen von 100 bis 150 Dollar pro Faß nicht unmöglich erscheinen.

Es scheint also nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die hohen Rohstoffkosten massiv auf die Gewinne der Unternehmen und die Kauflaune der Verbraucher durchschlagen. Stefani sieht dann vor allem Konsumwerte unter Druck kommen: «Diese Firmen werden sowohl von der Kosten- als auch von der Einnahmenseite her Probleme bekommen.» Kreckel sieht neben Einzelhändlern vor allem Autobauer als Opfer der Ölpreishausse. Überraschenderweise könnten klassische Industrietitel wie hingegen relativ immun sein: «Hier beobachten wir, daß die Firmen die höheren Kosten gut an ihre Kunden weitergeben können.» Das schütze sich vor allzu hohem Margendruck. Die großen Gewinner werden derweil natürlich die Ölkonzerne sein. Vielen von ihnen sind mit einem niedrigen zweistelligen KGV bewertet, Dividendenrenditen von vier Prozent sind keine Seltenheit. «Die Gewinnschätzungen basieren oft auf der kaum noch realistischen Annahme, daß der Ölpreis 2005 im Schnitt niedriger ist als 2004», so Kreckel. Der Stratege rechnet mit zahlreichen positiven Gewinnrevisionen und empfiehlt, den gesamten Sektor überzugewichten.

Artikel erschienen am Fr, 18. März 2005

Swiss oder Swissair – die Einen gehen, die Andern kommen


Würden sich nicht viele freuen, wenn der Name «Swissair» wieder aufleben würde? Die Lufthansa ist nicht nur an der Airline, sondern auch am alten Namen interessiert. Der Name «Swissair» weckt alte Erinnerungen und wir Schweizer fühlen uns trotz Konkurs mit ihm mehr verbunden als mit «Swiss» trotz anderslautender Werbung.

Die Einen gehen, die Andern kommen. Dies ist der Lauf der Geschichte.

Wenn die Swiss geht – wohl «nur» nach Deutschland – so beginne ich einen Finanzblog, der die Finanzwelt aus einer etwas anderen Sicht betrachten wird. Ökologisch, ethisch, herkömmlich – alles soll Platz finden. Es werden aber nicht konkrete Aktienempfehlungen sein, da diese unseren Kunden vorbehalten sind 😉

Ideen und Anregungen nehme ich gerne entgegen.

Der Lufthansa wünsche ich mit der Swiss etwas mehr Erfolg, als dies bis jetzt der Fall war und Ihnen viel Spass beim Lesen und viele Börsengewinne – mein erster gewinnbringender Aktienkauf war übrigens Swissair.


Quelle: Visipix – Stephan Marti-Landolt, Langenthal

Danke einem Leser für diese Mitteilung:

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