Die Rezession und der Denk- oder Rechenfehler


Um einen Wirtschaftseinbruch von 2% aus zu gleichen, braucht es einen Anstieg um 2,5%. Prognostiker sprechen bei einer Erholung um 0,5% davon, dass die Rezession vorbei ist. Nur denken sie nicht daran, dass wir noch lange nicht auf dem alten Niveau sind.

«Die Rezession ist offiziell zu Ende, doch die Krise geht erst los

Die Schweiz ist definitionsgemäss nicht mehr in der Rezession. Das ist kein Trost, denn das Schlimmste kommt erst auf die Wirtschaft zu … lesen sie weiter im Tages Anzeiger … «

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
«Neuer Hybridmotor mit Druckluftspeicher»

Vor zwei Jahren erschienen:
Stirling pisa-ner, forscher und querer als Blogger

Vor drei Jahren erschienen:
Adventskalender – 5. Tag – Ecuador

Vor vier Jahren erschienen:
4. Fenster – relative Kunst

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One thought on “Die Rezession und der Denk- oder Rechenfehler”

  1. Falls die Krise erst dann vorbei ist, wenn wir wieder am Punkt vor der Krise sind, ist die Blase erneut zum Platzen bereit! Das kann es nicht gewesen sein!

    Etwas gelernt? – Kaum!

    Goldman Sachs: 2,72 Milliarden Dollar Gewinn im zweiten Quartal, Credit Suisse: 1,5 Milliarden Franken Gewinn, Deutsche Bank: 2,3 Milliarden Euro im ersten Halbjahr, Zahlen aus der Finanzwelt – mitten in einer schweren Rezession. Fast täglich melden Unternehmen Konkurs an. Tausende von Menschen verlieren ihren Job.

    «(…)Die US-Investmentbank Goldman Sachs erzielt Rekordgewinne – und wird wohl in diesem Jahr die üppigsten Gehälter aller Zeiten ausschütten. Das hat bereits Politiker und Bürger erzürnt. Doch jetzt gibt es auch Ärger von unerwarteter Seite: Großaktionäre beschweren sich über die Höhe der Boni. Sie wollen ein größeres Stück vom Kuchen für sich….)»

    «(…)New York. So bekamen neun der größten US-Institute zusammen 175 Milliarden Dollar (123 Milliarden Euro) Finanzspritzen – schütteten zugleich aber 32,6 Milliarden Dollar an Prämien aus. Bei sechs der Banken überstiegen die Boni den Gewinn, teils flossen die Milliardensummen sogar trotz enormer Verluste. Knapp 5000 Banker bekamen jeweils mehr als eine Million Dollar. …)»

    Jeder, der eine Million Boni pro Jahr an sich reisst, müsste mal 2 Wochen lang Nauen von Hand ausladen. 25 Tonnen pro Tag und Mann. Sie würden erstens die Schubkarren gar nicht bewegen können, und wenn, würden sie an der Balance auf den Gerüstbrettern scheitern… Die Übung wäre umsonst, weil nnicht durchführbar….!

    Die Wirtschaft muss sich daran gewöhnen, auf tieferem Niveau zu funktionieren. Den Blasen müsste man endlich sensible Überdruckventile einsetzen. Leider müsste man zur Kenntnis nehemen, dass diese maipuliert würden. Die gierigen Zocker können nicht anders. man müsste sie in die Wüste schicken!

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