Wir wünschen ein gutes 2006


Wie das Jahr 2006 aussehen wird, wissen wir nicht – aber es wird gute und schöne Gelegenheiten bieten. Frau/man muss sie nur zu packen wissen.

Ganze Teile von Frankreich versinken im Schnee – es herrscht ein Chaos. Aber dem Chaos kann man auch aus dem Weg gehen. Frankreich ist so vielfältig wie die Börse, man muss nur die Chancen packen. Im Massiv Central ist Schnee keine Seltenheit und die Gegend hier bietet so viel – aber allwettertauglich muss alles sein. Fahrzeug, Pneus, Kleider müssen auf die Natur abgestimmt sein um hier im Süden auf über 1000 Metern zum Beispiel Przewalski-Pferde (auch Prezewalski geschrieben – sprich: Pschewalski) zu sehen, von denen 1970 weltweit nur noch 13 in Zoos zu sehen waren. Dieses Urwildpferd, das die Mongolesen Takhi nennen, wird hier gezüchtet und lebt in praktisch freier Natur. Wie die Bilder aus der Grotte Chauvet zeigen, war diese Pferdeart schon früher in dieser Gegend beheimatet.

25 Pferde haben wir gesehen – unter anderem eine Herde von 20 Stück und fünf Junghengste in einigen Kilometern Entfernung zum Rudel. Stundenlang haben wir keine Menschen gesehen und trotzdem verdanken wir es dem Menschen, dass diese wunderschönen Tiere nicht aussterben. Das ist Ökologie – einmal nicht börsenkotiert.

Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches 2006 und hoffen, dass sie vor lauter Zahlen die wichtigen Nebensächlichkeiten nicht aus dem Auge verlieren.

Prezewalski

24. Fenster – der Wertkarton – das Wertpapier als Kunstdruck


Wertpapiere sind heute meist auf Papier gedruckt, öfters schon nur virtuell zwischengelagert – und unseres Wissens einmalig als Kunstdruck auf Karton ausgedruckt.

Stephan Marti-Landolt: Lieber Albert, danke, dass du bis zum 24. Fenster auf unserem Adventskalender mitgeholfen hast. Es ist immer schön, wenn man auf wissende Leute zurückgreifen kann.

Albert Einstein: «Es hat mir Spass gemacht, über die Kunst, Rohstoffe, Wertpapiere und vieles andere mehr zu diskutieren und dabei öfters das Tagesgeschehen mit einfliessen zu lassen. So ist halt das Leben. Die Einen kommen, die Andern gehen. Es lässt sich nicht jede gute Idee umsetzten. Manchmal bleibt aber etwas übrig. Zum Beispiel die 5% wandel-anleihe kunstwerk.ch / 00-04 der kunstwerk.fabric8 ag»

sml: Der Wertkarton als solcher wurde nur einmal spasseshalber im Internet entdeckt. «Magic the Gathering», die Zauberkunst Reichtümer anzusammeln, beruht auf dem Sammeln von Spielkarten. Beurteilen sie selbst, wie hoch die Chancen sind damit reich zu werden.

1-Stein: «Mein Fast-Namensvetter Zum-Stein hat es gestern gesagt: Briefmarkensammeln ist auch immer noch in, aber die Philatelie-Stellen von «DiePost» sind mit allen Mitteln daran, langjährige Sammler mehrmals jährlich so zu vergraulen, dass ich nur raten kann, falls «DiePost» mal einen Börsengang machen sollte, tunlichst die Finger davon zu lassen. In ihrer Zeitung «Die Lupe» hat es zwei Seiten «lupenhaft klein gedruckte Geschäftsbedingungen». Die sind gar nicht nötig, die machen sowieso, was sie wollen …»

sml: … zumindest am Freitag Nachmittag machen sie für die Kunden gar nichts mehr. Bei mir auf dem Pult steht «Dezember 19.-23. Bern Weihnachtsaktion Bethlehem» – sorry, wenn ich nicht alles lese, es wäre irgendwo gestanden, man findet es sogar im Internet. Meine Kunden und die engsten Bekannten mögen mich entschuldigen – im 36. Jahr in Folge gibt es nur den normalen Stempel aus Bethlehem

1-Stein: «… aber auch hier laufen die Uhren anders – 3 Tage und 30 Minuten Rückstand. Die Zeit ist halt relativ. Und den Öttu, den du gestern getroffen hast, ist relativ gut erhalten. So mal an die 25 Jahre nicht mehr gesehen und habt euch wieder erkannt. Eure Zeitverzerrungen scheinen sich wirklich noch in Grenzen zu halten. Dafür bist du mit dem Postpersonal von 3027 und den zustellenden Mitarbeitern zufrieden, die wirklich gar nichts dafür können, dass Bekannte, die in Jerusalem neben dem andern Bethlehem (Palästina) wohnen und im dritten Bethlehem (USA) geboren wurden, solche die heute am 24. Dezember Geburtstag haben und andere, die sich auf den Stempel gefreut haben.»

sml: Lieber Albert, danke und ich möchte mich gerne von dir verabschieden, das Einstein-Jahr geht zu Ende und du hast wesentlich mehr börsenkotierte Firmen in irgend einer Art beeinflusst, als dies nächstes Jahr, dem Mozart-Jahr, durch Wolfgang Amadeus Mozart möglich war. Zudem kann dir niemand das Wasser reichen, da helfen auch keine Zaubereien und Zauberflöten. Hwang Woo Suk wollte deine Genialität vorspielen, scheint aber kläglich gescheitert zu sein.

1-Stein: «Pleiten, Pech und Pannen gibt es immer wieder und ich wünsche allen, im 2006 davor verschont zu werden und wenn sie einen etwas spezielleren Vermögensverwalter suchen, so kennen sie meinen Gesprächspartner. Im Channel-Management wir die UP-Strategie verfolgt. Hier haben sie einen Leistungsvorteil – die Preise sind üblich, aber nicht discountmässig. Nun lassen wir den Blog einige Tage verwaisen – die geruhsame Zeit – und wünschen euch frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2007.

Wertkarton

… der welterste Wertkarton (70x50x0.5 cm) – CHF 2400 5% wandel-anleihe kunstwerk.ch / 00-04 der kunstwerk.fabric8 ag liebefeld-köniz – und weiter zum Adventskalender

23. Fenster – der relative Wandel


Die Zeiten sind im Wandel, die Unternehmen sind im Wandel – ja sogar «das Ding», ein Wertpapier ist in einem relativen Wandel.

Albert Einstein:«Auf zum Endspurt! Wir haben uns entschlossen, nicht nur ein einziges Ding» an den «Mann» zu bringen. Wie viele es sein werden, wollen wir nicht verraten, denn vielleicht ist man in 100 Jahren darauf erpicht, möglichst wenig erhaltene Exemplare zu finden. Ich wage zu behaupten, dass das «Ding» dann zumal mehr Wert sein wird, als es selbst angeschrieben ist. Das «Ding» wird übrigens auch an die «Frau» gebracht …

Stephan Marti-Landolt: … der Frau gebracht, im wahren Sinn des Wortes – an Dagmar Schönig, Kuratorin der Wertpapierwelt, einem absoluten nicht nur virtuellen Museum in Olten, das sich der Welt der Wertpapiere widmet. Für mich persönlich das zweitschönste Museum in der weiteren Umgebung – zuoberst ist, wie könnte es anders sein, das Kunsthaus Langenthal.

1-Stein: «Auch Museums Sponsoren unterliegen dem Wandel der Zeit – wer kennt schon die SIS Group – sorry, war wohl relativ zu schnell unterwegs (30 nicht 3000 km). Also noch einmal, liebe «Finänzler», was steckt hinter der SIS-Group -Sisclear, Swiss Financial Service Group mit x-clear, Systems, Aktienregister und SegaInterSettle. Der letzte Name war ein Wink mit dem Zaunpfahl – ehemals SEGA – Schweizerische Effekten-Giro AG.»

sml: Das Gebäude ist architektonisch einen Besuch wert, der Wertpapiertresor, das Fort-Knox der Schweiz. Nicht ganz so militärisch aussehend abgesichert. Der Reiz an der ganzen Sache ist, dass man den grössten Tresor der Schweiz einmal von innen angeschaut hat. Rein von der Technik her ist ein Hochregallager in der Industrie oder der Lebensmittelproduktion wesentlich interessanter – aber nicht ganz so wertvoll. Wie das bei Tresoranlagen so üblich ist, gibt es ganz selten Öffnungszeiten – und sogar das Fotografieren habe ich einmal sein lassen.

1-Stein: «Wertpapiere unterliegen auch einem Wandel – von der Handschrift zum Hologramm. Wie bei der Briefmarke. Du sammelst ja auch die speziellen, ja abartigen Philatelistischen Dinge aus Stoff, Holz, Gold, Blech, Kunststoff, mit Edelsteinen, duftend … Die Welt ändert sich, das Aussehen ändert sich, aber relativ gesehen bleibt alles beim alten. Hier gleich mal eine kleine Gratulation von Ein-Stein an Zum-Stein (Bild der Bäckerei in Sachseln OW).»

sml: Du meinst aber den Zumstein der Hertsch + Cie. die heute in der Zeitung den 100. Geburtstag feiern (unter Teil).

1-Stein: Ja der Wandel liegt auch in der Zeughausgasse in Bern, dort wird auch immer wieder neues gezeugt. Fast noch häufiger als bei der Philatelie bist du bei Swiss Wine anzutreffen …

sml: … ganze drei mal war ich dort, aber hoffentlich unterliegen die nicht dem Wandel so stark, dass die Bar in Bern verschwindet, denn hier kann man Schweizer Weine geniessen, die tatsächlich in den letzten Jahren einen Wandel mitgemacht haben. Vermutlich wird heute auch noch die Mystery-Park einen Wandel beschliessen. Die Aktionäre verlieren Geld was an der Börse anscheinend keiner glaubt: Geld 2.55 (5000) – Brief 2.80 (30). Das ist halt der relative Wandel der Zeit.

1-Stein: «Hoffen wir im Gegensatz zum Herausgeber des «Ding», dass der Mystery-Park überlebt. Und hier der aller letzte Tipp – unser Wertpapier hätte der Idee nach gewandelt werden können – in Aktien. Ob es jetzt eine Wandelobligation, eine Wandelanleihe oder gar eine Anleihenswandelobligation war, können sie im Kapitel 6 «Die Anleihensobligation» studieren – 68 Seiten, zumindest in deiner als «Boe’s Jünger» zuletzt gekauften Ausgabe der «Wertpapier Bibel»

sml: Wenn wir schon bei der Religion sind, hier scheint auch ein Wandel angesagt zu sein – echt gesagt, vom Radio heute morgen, mehrmals: Morgen ist Weihnachten! Stimmt nicht, morgen ist erst Heiliger Abend und da wird das «Ding» vorgestellt …

1-Stein: «… und wer noch ganz schnell die Chance ergreifen will – Lösung an «null null vier eins sechs zwei neun zwei drei neun zwei drei eins» und so schliessen wir relativ gesehen mit einem Spam sicheren Wandel der Fax-Nummer unser Ratespiel. Hoffentlich hattet ihr euren Spass – einige haben heute beim Wandel vielleicht etwas weniger Spass – Plambeck Wandelschuldverschreibung (so die Bezeichnung im Norden) und Mystery-Park»

Wandel

… weiter zum Adventskalender

22. Fenster – relativer Wert


«Das Ding» ist kein Wertpapier, es hätte eines werden sollen und trotzdem hat es einen Wert – nicht einen relativen, einen absoluten.

Stephan Marti-Landolt: Noch einmal zu den relativen Wertpapieren – das Ding war nie eine Aktie und auch nicht als solche geplant. Relativ gesehen hätte es aber zur Aktie werden können, aber darüber unterhalten wir uns morgen.

Albert-Einstein: «Auch manche Super-Idee kommt nicht zum Erfolg und wenn die Börse noch verrückt spielt, so haben Geld suchende Unternehmungen praktisch keine Chancen. Frau/man geht kein Risiko mehr ein und genau in solchen Zeiten wäre eine Beteiligung an einer Firma, egal über die Börse, OTC «over the counter» oder Privat Equity günstig zu haben. Prognosen sind immer schwierig und im Nachhinein ist man klüger – man kann die Kurse anschauen. Hätte man … zählt nicht. Ich hab ja immer gesagt …. zählt auch nicht. Es gibt zu jeder Situation welche die gegen oben und welche die gegen unten tendieren.»

sml: Aber du hast ja angeblich bei Aktien Supererfolge erzielt. Zumindest von einem haben wir heute Kenntnis – von «The May Department Stores» der heutigen Mayco.

1-Stein: Das ist ja einmal gut gegangen. Aber hier war die Überlegung relativ einfach. Es bedingt aber die Kunst des logischen Denkens und das können viele nicht. Schau, bis 1945 war auf der Welt Krieg, alles zerstört … Nein, nicht alles. Die USA war nicht zerstört. Wir konnten produzieren und weltweit verkaufen, falls andere Geld hatten. In den USA musste man während des Krieges auf viel verzichten. Und da kommt ein Nachholbedarf auf. Also, was ist näheliegender, als Kaufhausaktien zu erwerben. Einige Jahre ohne Luxus, grossartige Weihnachtsgeschenke … da will man sich dann Einiges gönnen.»

sml: Ja, «Deinen» Non-Valeur kann sich auch nicht ganz jeder leisten und das «Ding», obschon es einmalig, sensationell und erst noch als Kunstgegenstand verwendet werden kann, wird wohl nie auf diese Höhe klettern.

1-Stein: «Die Preisentwicklung kennt man bei Historischen Wertpapieren nicht, sie unterliegt auch Zufällen und «DAS Ding» ist in kleiner Anzahl noch vorhanden, zudem Kunst und Puzzle zugleich – aber zuschade, um als Spielzeug verschenkt zu werden …»

sml: … wer noch kein Geschenk hat, der soll mal bei «libref.» ab ca. heute Nachmittag, vorbeischauen – oder hier im Word Dokument über Pakistan – durch das Erdbeben sind viele Leute dort nicht in der Lage an Geschenke zu denken und Hilfe werden diese wesentlich weniger erhalten, als dies beim Zunami der Fall war.

1-Stein: «Da hast du absolut Recht – es sind halt wie an vielen andern Orten relative Werte im Spiel, in der harten Realität.»

Aktie

… weiter zum Adventskalender– Bilder bei mcd-hwp gefunden.

21. Fenster – relatives Kunstwerk


Für die relative Kunst oder das relatives Kunstwerk das es zu erraten gibt, hat nur noch drei Fenster, bis es voll abgebildet wird.

Albert Einstein: «Einer hat es ja eigentlich erraten, was es ist. Und du kannst jetzt auch nicht so wissenschaftlich sein, wie ich dies oft gepflegt habe. Er hat gesagt, es ist eine Kunstwerk-Aktie – Punkt.»

Stephan Marti-Landolt: Gut, ich gebe mich vorerst einmal geschlagen. Aber der Liebe hat ja einige Hausvorteile – im wahrsten Sinn des Wortes. Er war schon in meinem Büro und hat das «Ding» gesehen – als relatives Kunstwerk muss es doch seinen Platz haben. Aber eine Aktie ist es nicht. Es gibt zumindest ein anderes Kunstwerk «Aktie». Aber genau so sieht es nicht aus.

1-Stein: «Ein weiterer Stein im Puzzle wurde gesetzt …»

sml: … ein ganz wichtiger und der Aficionado wird sein Weihnachtsgeschenk erhalten – immer vorausgesetzt, die Logistikprobleme können gelöst werden. Aber damit es ihm nicht all zu langweilig wird, hier noch das Zigarren-Datenbank Puzzle – auch ein relatives Kunstwerk (links ZDB-Puzzle).

Albert, in deinem Gebiet gibt es ja auch Kunstwerke: «Wie schnell muss man in eine 3.00 Meter lange Garage fahren, damit darin ein Wagen von 3.75 Meter Platz hat?»

1-Stein: «Das ist ein relativ schwieriges Kunststück. Viel einfacher ist es im Fach Physik die Note von 3,00 um 0,75 Punkte zu verbessern und trotzdem ist dies nur relativ gesehen eine gute Leistung. Aber für manchen eine Kunst. Aber die Sprache ist ja auch eine Kunst. Ich stosse bei Günz immer nur auf einen Nebenfluss der Donau und keinen Künstler …»

sml: … aber mit Guenz landest du bei Michael Günzburger. Das von ihm gestaltete «Ding» ist nicht sein Weltwunder (hier «Gunz») sondern eine Weltsensation.

1-Stein: «Dein Finanzblog ist ja auch so eine Art Kunstwerk. Vielleicht nicht gerade eine Weltsensation – aber Platz 88 bei den Top 100 Business Blogs – der 100 wichtigsten deutschsprachigen Corporate Blogs – das ist eine absolute Sensation. Diesen Link stellen wir gleich auch als Link rein – aber relativ gesehen rechts.»

Top 100

Der Finanzblog ist auf Platz 88 – meiner Ansicht nach relativ gut! … und weiter zum Adventskalender

20. Fenster – relative Wertpapiere


«Unser Ding» sieht aus wie ein Wertpapier – ist aber keines. Und trotzdem hat es einen Wert – einen künstlerischen, einen Seltenheitswert und einen Primeurwert.

Albert Einstein: «Alles klar? Oder doch nicht so? OR Art. 965 : «Wertpapier ist jede Urkunde, mit der ein Recht derart verknüpft ist, dass es ohne die Urkunde weder geltend gemacht noch auf andere übertragen werden kann.» Das Ding ist also relativ gesehen kein Wertpapier und absolut auch kein Papier.»

Stephan Marti-Landolt: Bei den Briefmarke «… handelt es sich nicht um Schuldurkunden, denn durch ihre Ausstellung wird gar keine Schuld anerkannt. Aus diesem Grunde können solche Marken auch keine Wertpapiere sein. So sind die Postwertzeichen zum Beispiel rechtlich ein Geldersatz.» So nachzulesen in «Wertpapiere des Zahlungs- und Kreditverkehrs sowie der Kapitalanlage» von M. Boemle.

1-Stein: «Die neuen Banknoten, falls sie in dieser Form kommen, werden auch weiterhin keine Wertpapiere sein – aber gesetzliches Zahlungsmittel. Zumindest finde ich die künstlerische Gestaltung schöner, als bei der aktuellen Banknotenserie

sml: Bei Banknoten muss an Vieles gedacht werden – zum Beispiel auch an die Ökobilanz (links anklicken) und und und … Falls sie über die Festtage nichts besonderes los haben, können sie einige Tage in den Seiten der Schweizerischen Nationalbank SNB herumsurfen.

1-Stein: «Heute macht aber die Italienische Zentralbank (Banca d’Italia) mit Antiono Fazio mehr Schlagzeilen – es ist halt alles ein bisschen relativ.

Banknoten

… weiter zum Adventskalender

19. Fenster – relatives Puzzle


«Unser Ding» sieht einem Puzzle relativ ähnlich und besteht aus 29 Teilen und daher sollte dieses Rätsel oder Geduldsspiel, so die deutsche Übersetzung, relativ einfach zusammen zu setzten sein.<</b>br />

Einstein Albert: «So einfach ist die Geschichte noch nicht. Zur Zeit bestehen exakt zwei verschiedene Sucheinträge bei Google, über das zu suchende Wort. Das Wort ist absolut eindeutig, aussagekräftig und eigentlich sensationell, dass noch nie jemand darauf gekommen ist. Das Ding wurde eben von Künstlern ausgedacht und geschaffen.»

Stephan Marti-Landolt: Der Name stammt von mir, denn diesen Bereich habe ich einmal bei Prof. Dr. Max Boemle relativ intensiv «puzzled about …» – den Kopf zerbrochen. Sagen wir es so, das eine seiner Bücher ist heute kein Buch mit sieben Sigeln mehr – aber man hat es in unserem Beruf im Büro, um ab und zu mal einen Puzzle-Stein nachzuschlagen oder aufzufrischen.

1-Stein: «Mit Kollege Max Boemle hätte ich mich garantiert gut verstanden, denn in einigen Bereichen dürften wir uns recht ähnlich sein. Übrigens, er ist der erste, der ein «Ding» von dir geschenkt bekommen hat – vor einigen hundert Zuhörern und im Beisein der Presse. Denkt wohl noch jemand an den 25. September 2000 zurück? Der Beschenkte sicher, denn dieser hat den Puzzle Effekt nicht erwartet und durfte dann die Teile wieder zusammen stecken. Einige Puzzles haben es in sich …»

sml: … zumindest auch mit der Aussprache: Pasel (engl.), Pösel (US) Putzle (d) und de äs Butzli i Bärndütsch. Übrigens, an diesem Tag hatte die GBEB, die Gesellschaft Berner Betriebsökonomen, ihr 25-jähriges Jubiläum gefeiert.

1-Stein: Und einige Ehrenmitglieder durften eine Ansprache halten, wo eben das Ding in den orange-roten Farben gezeigt wurde. Und ein anderes Ehrenmitglied war damals noch beim Serum- und Impfinstitut der Berna-Biotech, wo die Novartis heute am puzzlen ist.»

sml: Andere zerbrechen sich heute eher den Kopf über reinen Wein (Cache– gleiches Fenster), der nach den WTO-Verhandlungen eingeschenkt werden sollte. Die Erklärung von Bern wird vermutlich in den nächsten Stunden auch noch einen Beitrag liefern – jedes Ding hat zwei Seiten. Auch das Puzzle im Adventskalender

Puzzle

Puzzle (engl. jigsaw) von Jigzone – viel Spass

18. Fenster – relativer Adventskalender


Ein echter Adventskalender und ein digitaler Adventskalender unterscheiden sich zweierlei – der Rohstoff und die Entsorgungsmöglichkeiten sind unterschiedlich.

Stephan Marti-Landolt: «Klick» und weg ist er. Ein Tastendruck und mein Adventskalender ist gelöscht.

Albert Einstein: «Aber wirklich nur relativ, denn er ist nur auf der Harddisc zum löschen freigegeben worden. Wer ihn nicht absichtlich löscht, kann ihn wieder finden – zumindest, wenn die Kenntnisse und die entsprechenden Programme dazu vorhanden sind.»

sml: «Unser Ding» gleicht aber eher einem herkömmlichen Adventskalender – einem aus Karton – echtem Adventskalender-Karton mit einer Grammatur von 250 – bis ungefähr 450 Gramm je Quadratmeter, …

1-Stein: «… einem geometrischen Mittel und einer Steifigkeit von vielleicht Taber mNn 15 …

sml: … hinter diesem Material-Prüfverfahren steckt dein Kollege Sir Isaac Newton – die Funktionnionsweise ist einfach, aber den meisten Lesern unbekannt.

1-Stein: Karton kann umweltschonend produziert werden. Der bekannteste Produzent ist wohl MM Mayr-Melnhof. Was 2M produziert, kann 3M MMM verschliessen und verkleben

sml: die Qualitäten von Karton können ganz unterschiedlich sein – vom einfachen Verpackungsgut bis dort wo Papier zur Kunst wird. Kar-ton ist auch Tonkunst und spätestens hier kann unser «Ding» nicht mehr mithalten.

1-Stein: «Aber zum Entsorgen viel zu schade. Dabei seit ihr ja Weltmeister in der Kartonsammlung – von 13400 Einträgen, inkl. dem viel grösseren Deutschland, stammen 13000 aus der Schweiz. Gibt es eigentlich Abfälle, die frau/man in einem durchschnittlichen Haushalt nicht sammeln um anschliessend zu recyclieren?»

sml: Radioaktivität, um gleich bei der Kunst zu bleiben, sammeln wir auch, aber eigentlich nur auf Schallplatten und den Hüllen aus Karton – zum Beispiel eben von Kraftwerk (links: Kling Klang) – und so ein mittleres Kraftwerk braucht es auch, um Karton, der meistens als Verpackungsmaterial benutzt wird, zu produzieren.

Kraftwerk

… weiter zum Adventskalender

17. Fenster – Bern eine relative Hansestadt?


Was hatte Bern mit Hamburg, Lübeck, Rostock, Stralsud, Bremen und anderen Hansestädten gemeinsam?

Albert Einstein: Der Contor oder Kontor in der unteren Altstadt war die Niederlassung des «Kunstwerks», des Unternehmens, wo es gilt, ein «Etwas» herauszufinden.»

Stephan Marti-Landolt: Der Laden hat Aufsehen erregt, zum einen über die dort zum Verkauf angebotenen Produkte, zum andern schon nur des Namens wegen. Contore sind bei uns unbekannt und trotzdem kennt jeder den Begriff dem Namen nach. Er kommt von Comptoir und zumindest die Ausstellung in Lausanne kennen die meisten.

1-Stein: «… und ausgestellt, zum Verkauf angeboten hat das Contor einiges – Schmuck, Kleider, Taschen von gestern – sorry von Freitag, die auch heute noch alles andere als von gestern sind. Skim.com …»

sml: … war in London – auch einer Hansestadt – bekannter als in der Hansestadt Zürich. Jede Tasche, jedes Kleidungsstück hatte eine Nummer …

1-Stein: «… z.B. 001267 – die tiefste Nummer, die vermutlich je in Bern gesehen wurde. Das heisst, wenn du mit deiner Tasche herumläufst, weiss jeder, welche E-Mail du hast «001267 at skim.com». Die Idee ist leider gescheitert, aber du hast sogar aus London E-Mails erhalten, von Leuten, die dich irgendwo auf der Strasse gesehen haben. Und der andere, der namentlich auf dem «Ding» erwähnt ist, hat 001268. Du hättest auch diese Tasche gewählt, denn die Zahl 68 hat für eure Generation etwas zu bedeuten. Auch deine Jacke, die dir zwar heute vermutlich etwas eng ist, hat eine Zahlenspielerei – 007 881 – James Bond

sml: Der falsche Standort ist Existenz vernichtend und manchmal reicht auch ein guter nicht. Von Contor, das auch Ladentisch heisst, gibt es die Ladentische noch – das Möbeldesign stammt von Beat Frank und sie stellen im Möbelsektor Zeitgeschichte dar. Der einzige Nachteil, sie nehmen etwas Platz in Anspruch und deshalb sind sie als Kunstobjekt nicht ganz für jedermann geeignet.

1-Stein: «Wenn sie Interesse haben, wir helfen ihnen weiter … 001267 … Übrigens, wenn sie sich über Immobilien erkunden wollen, gibt es eine neue Seite www.schweizer-immobiliengesprache.ch . Der Newsletter der Schweizer Immobiliengespräche wird als Dienstleistung in Zukunft im Finanzblog erscheinen. Bei Immobilien ist es manchmal ganz wichtig, wenn man ein Netzwerk zur Verfügung hat. Übrigens, welches sind die wichtigsten drei Sachen bei einem Haus, einem Geschäft oder einer andern Baute …»

sml: 1. Der Standort, 2. der Standort und 3. noch einmal der Standort – dann ist auch die Rendite und die Verkäuflichkeit vorhanden. Für denjenigen, der dem «Ding» zur Zeit am nächsten auf der Spur ist, habe ich noch einen Link über die Tabakfabrik Jenidze in Dresden – sie gehört dem Tabakcontor – nicht zu verwechseln mit den Tabakkollegien.

skimcom

… zur futuristischen Ladeneinrichtung des Contor im Adventskalender

16. Fenster – relatives Papier


Papier ist für einige ein Zwischenstoff – für Schreibtischtäter relativ gesehen ein Rohstoff.

Stephan Marti-Landolt: Relativ gesehen geht man mit Papier auch vorsichtiger um, als mit der gesprochenen Sprache. Das Wort «Ding» wird praktisch nie geschrieben, es sei denn, man wolle es wie hier nicht verraten – beim Sprechen ist es nach «machen» vermutlich das zweit häufigste Wort: Gib mir das Ding – fass das Ding nicht an – wie heisst das Ding oder dann sogar das Dingsbums oder das Dingeling von Chuck Berry. Sein Name bedeutet in etwa «glucksendes Ei» und wenn wir seinen Lebenslauf etwas kennen, heissen wir heute die Hühner in ihrer Freiheit willkommen.

Albert Einstein: «Ihr Freiheitsentzug war etwas kürzer und vermutlich bleiben die heute bei diesem Hundewetter lieber, wie papierverbrauchende Gilde allgemein, drinnen. Eingesperrt werdet ihr erst wieder bei warmen Wetter, wenn die Zugvögel zurückkehren. Danken können wir an dieser Stelle DiePost (nicht Der Post), die heute nur 10 Dinge gebracht hat. Fast durchwegs aus Papier.»

sml: Ja acht Couverts und wie das so ist, eh mit Arbeit verbunden. Danken auch, dass sie ihre Arbeit bei jedem Wetter machen. Heute wieder nichts zum Sammeln, das plastifizierte Stocks zum lesen und die Sommer-Angebote von Vögele-Reisen eher zum träumen. Hier «Nassschnee fahrbar» – trotzdem gute Fahrt von Berlin her (guter Wunsch an den Besuch von heute).

1-Stein: Ja so zum Jahresende könnten wir auch der Postfinance, die am Telefon, das heute eigentlich Swisscom heissen müsste, immer sehr freundlich sind. Der Artikel über das mittlere T der ehemaligen PTT über «Sale and lease back» darf ruhig ausgedruckt werden. Dreifach, damit im papierlosen Büro wieder mal was herumliegt.»

sml: Die Frage ist nur, ob beim Drucken dann auch was sichtbar ist. Bis heute bin ich nach Angaben der Postfinance der einzige, der aus Yellownet etwas mit dem Adobe Reader nicht ausdrucken kann. Erstaunlich ist nur, dass ich einige andere Personen kenne, die das gleiche Problem hatten und die Lösungen im Internet zu finden sind. Einen Test können sie mit dem pdf-File von Pictet Wasser-Fund(gleiches Fenster) machen. Wenn es nicht geht, als «Bild» ausdrucken, denn es wurden verschiedene nicht kompatible Schrifttippen verwendet. Übrigens, Wasser wird auch zum Herstellen von Papier verwendet.

1-Stein: «Die PostFinance hat ihre Stärken im Zahlungsverkehr, aber wenn es in meinem Bereich um etwas mehr geht, kann ich andere Häuser mit gutem Gewissen lieber empfehlen. Ehemalige Mitarbeiter können dies bestätigen. Lieber Dr. IH, gute Fahrt am Montag und am Adventskalender bist du nicht ganz unschuldig – die Bilder erlaubten wir uns aber auszuwechseln… und druck doch noch, sicherheitshalber zweimal, die spezielle Relativitätstherie von mir auf Papier aus. Das Bild im Adventskalender erinnert übrigens papiermässig gesehen relativ gut an das «Ding».

Schwein

Rund zehn mal ausdrucken und im Büro aufhängen – das Papier lenkt total vom schweinischen Wetter ab – aber wie gesagt, Wasser braucht es zur Papierproduktion.

15. Fenster – relative Drogen


Es gibt Drogen und Drogen. Einige darunter sind verboten – nicht nur relativ sondern absolut.

Stephan Marti-Landolt: Der angegliederte Verein bei der Unternehmung mit dem «Ding» hat ehemals Drogenabhängige wieder auf den rechten Weg gebracht.

Albert Einstein: «Hat es in den von dir verwalteten Depots Aktien von Firmen, die «lasterhafte» Produkte ihr Eigen nennen?»

sml: Was heisst lasterhaft? Die Frage muss jeder für sich beantworten. Aber deine Frage kann, ja muss ich mit «ja» beantworten. Château Duvivier ist Hotel und Rebbetrieb zugleich und mit Delinat, dem schweizerischen Biowein Unternehmen schlechthin verhängt. Das ist für meine Einstellung zu Ethik und Ökologie sicherlich nichts Schlechtes. Aber ich kann auch verstehen, wenn jemand keinen Alkohol mag – oder zumindest nicht alle Sorten.

1-Stein: «Aber wer kennt schon alle ganz kleinen Details jeder einzelnen Unternehmung. Die Nestlé hat eigenen Wein, Coca Cola hat eigene Weinhäuser, unter anderem die Münsterkellerei …»

sml: … und ist immer noch ein Anziehungspunkt in den Gassen von Bern. Beim vorherigen Link kommt mir in den Sinn, dass Michelin aus der Formel-1aussteigt. Das ist für manche auch eine Sucht. Drogen und deren Rohstoffe sind wirklich relativ. Und in diesen Gassen arbeitet heute einer, der beim «Ding» namentlich erwähnt ist, vielleicht auch mit Hanf Produkten – die Schleifscheibe Plantex ist aus Hanffaser wie andere Produkte auch.

1-Stein: Drogen sind absolut ein relativ heikles Thema. Auf der einen Seite braucht man Morphium vor dem Tod resp. Opium für den Tod.»

sml: Es ist hart für diejenigen die es betrifft und noch härter für Verwandte und Freunde. Rund um Drogen habe ich als Vermögensverwalter, Liquidator und ehemaliger Disco–Besitzer schon einiges erlebt. Bin zumindest in der Beziehung immer hart geblieben und nie weich geworden. Habe einige Male helfen können – so auch beim Kunstwerk …

1-Stein: «… und bist mit der Polizei gut ausgekommen. Nach einer Disco-Kontrolle in Zivil wurde der Drogenhund im Tierspital untersucht. Er war in Ordnung, denn bei uns war alles in Ordnung. Dies damals eher eine Ausnahme. Im Adventskalender sind abschreckende und genüssliche Sammlerstücke rund um Rauchbares.

Plantex

14. Fenster – relatives Wissen und relative Phantasie


«Phantasie ist wichtiger als Wissen – den Wissen ist begrenzt.»

Albert Einstein: «Ja, das hab ich vor weit über 50 Jahren gesagt und es gilt auch heute noch. Es braucht zumindest die Phantasie, wie frau/man sein Wissen an den Mann, die Frau bringen kann – sei dies als Ausbildung oder um damit Geld zu verdienen.»

Stephan Marti-Landolt: Bei unserem «Ding» steckt auch sehr viel Phantasie dahinter. Wissen allein, was es sein könnte reicht nicht. Der Aficionado hat wohl viel Wissen, aber es fehlt noch etwas an Phantasie – er ist auf einer ganz ganz heissen Spur. Was? Das werd ich nicht verraten – er auch nicht – die Raterei geht weiter. Aber wenn ihr seinen letzten Blogeintrag genau durchlest, stosst ihr auf seinen bürgerlichen Namen. Und falls er meinen Blogartikel zuerst liest, weiss er vermutlich auch, wie man den Namen abdecken kann – mit Wissen und sonst mit Phantasie.

1-Stein: «Na ja, dein Finanzblog-Adventskalender beinhaltet auch Phantasie …

sml: … und hoffentlich auch auf etwas Wissen …

1-Stein: … der Blogbox-Adventskalender ist auch eine gute Idee, die belohnt werden sollte …

sml: … ist bereits in Auftrag gegeben worden. Der Daniel wohnt in seinem Nachbarort und wird auf meinen Wunsch hin, mal für den Finanzblog so etwas Zucker und Mehl hinbringen und die besten Wünsche zur Genesung (zuerst telefoniert und dann im Blog weiter gelesen).

1-Stein: «Wieso gerade dieser Daniel, du kennst doch in etwa 10 von denen oder gar Christoph, da kennst du rund ein Dutzend …

sml: … weil der in einem Unternehmen arbeitet, das ein «Ding» in seinem Museum ausstellen könnte – als erstes seiner Art. Einen Link gibt es aber nur auf das Zuckermuseum. Mal schauen, welch gute Beziehungen er hat – ob die auch ein «Ding» geschenkt erhalten wollen – es hat einige, ist also nicht ein Unikat – wie immer beim «Kunstwerk» handelt es sich auch da um eine Kleinserie.

1-Stein: Ja der Dänu, der hat noch andere Bekannte, einen Christoph den er echt selbst kennt. Und er hat nicht nur Wissen und Phantasie, sondern auch Humor und steht über der Sache …

sml: … ja ich vorhin am Telefon: «Gib mal Finanzblog bei Google ein und klick auf das erste Suchergebnis.» Darauf er: «Mach das Gleiche mit Waschlappen

1-Stein: «Man muss die Welt nicht verstehen- man muss sich lediglich in ihr zurechtfinden können.» «Auch das hab ich mal gesagt. Der letzte Link zeugt nicht viel von Phantasie, aber von Wissen, wie man an die erste Stelle kommt – und das ist gefährlicher, als manch andere ideologische Einstellung.

Raucher

… zwei Bilder meines ersten Humidors für den Aficionado – Rauchen hatte nämlich sehr viel mit dem «Ding» zu tun gehabt. Dort wurde aber erreicht, dass der Text im Adventskalender
nicht mehr nötig war – aber es waren eben nicht ehemalige Genussraucher sondern

13. Fenster – die relative Zahl


Aberglaube ist kein guter Ratgeber und zudem sind die heutigen Zeitungsmeldungen früher als am 13. geschehen.

Albert Einstein: «Ich denke, was an und für sich bei mir nichts aussergewöhnliches ist, dass die Weihnachtszeit kommt, wir den 13. haben und wir in zwei Tage Vollmond haben. Schau dir nur die Meldungen in der Zeitung an: Putin ölt Schröder ein, Electrolux macht AEG-Werk dicht – ich versteh nicht nur schwedisch nicht, sondern die Welt nicht mehr – AEG hiess doch «aus Erfahrung gut» …»

Stephan Marti-Landolt: … oder «alt, elend, gebrechlich», dann stürzt Actelion 11% ab, sorry, das war ja die Meldung vor zwei Wochen, gestern brach Actelion um weitere 16,7 Prozent ein (im Tagesverlauf gar über 20%), die Stadt Bern müsste je Ticket für die Fussball EM-Spiele 2008 CHF 200 verlangen, damit sie relativ gut über die Runden kommen …

1-Stein: «… und im Januar findet das Tannenbaumverbrennen vielerorts statt, das sind eher Rüpel, dabei sind Tannenbäume umweltverträglich, bis zusammenhängendes Denken entsprechend belohnt wird und in Chihuahua (Mexiko) erhalten Polizeihunde ein Ehrenbegräbnis – stellen sie sich doch jetzt mal einen Polizisten mit seinem Hund vor.»

sml: Alles ist relativ, Zahlen ja auch, Zweistein besteht nur aus Nullen und Einsen, Dreistein für die intellektuellen Dreikäsehochs, die Viersteins spielen nicht Domino … die Steine könnten umfallen, was schlussendlich auch dem Unternehmen des «Dings» geschehen ist …

1-Stein: «… oder anders gesagt, die Zahlen auf dem «Dings» drauf, sind auch relativ oder gar negativ. N steht in unserer Berufsgruppe für «nicht bekannte Anzahl» und deshalb freue ich mich am heutigen Tage besonders über Frank – Frank n-Stein

Zumstein

… 51 steht nicht unbedingt für die relative Mehrheit – weiter zum Adventskalender

12. Fenster – relativer Stein


Alle reden von Rohstoffen – aber einer der weitaus häufigsten wird meist vergessen: der Stein. Herr Einstein erzählt, um was es sich bei derGeschichte dreht.

Albert Einstein: In der «Ding-Werkstatt» habt ihr verschiedene Rohstoffe verarbeitet – auch Stein?

Stephan Marti-Landolt: Wir hatten keinen Künstler der mit seinen Mitarbeitern Stein behaute oder bemetzte. Aber Keramik wurde eingesetzt und dazu wird meist Ton verwendet – dieser Ton war einmal relativ dur, war «ein Stein».

1-Stein: «Silizium heisst heute das Schlagwort in der steinigen Rohstoffbranche. Nanoident fabriziert organische Halbleitersensoren, Solarworld vom Rohstoff Silizium bis zur Solaranlage. Ja DerStein wird zu Sand und damit kann man relativ steinreich werden. Oder man mahlt den Stein zu Pulver, wie zum Beispiel die Holcim zu Zement, den ihr in den Werkstätten auch verbaut habt.»

sml: Verdienen kann man mit vielerlei Arten von Steinen, vom Baustoff, über chemische Produkte bis hin zu Edelsteinen an eigenen Edelstein-Börsen. Wer eine tolle Sammlung von Steinen kaufen möchte – ca. 300 Objekte – kann sich bei mir melden.

1-Stein: Wer noch nicht reich ist, soll doch mal an ein Flussbett gehen und sammeln – die einfachste Art um schnell steinreich zu werden, aber da kennst du Stephan, bessere Wege.

steinreich

… weiter zum Adventskalender mit Keramik- und Metallschränken von Eva Güntensberger, Bern – zum Beispiel für einige hundert Schallplatten, Ordner – einige sind noch erhältlich

11. Fenster – relative Briefmarken


Briefmarken sind für einige noch eine Vorliebe, die leider langsam am aussterben ist.

Stephan Marti-Landolt: Sonntag, alle rennen ihrem Hobby, ihrer Freizeitbeschäftigung nach und ich schreibe am Computer wieder einmal etwas über das zu suchende Ding.

Alfred Einstein: «Aber eine gewisse Hass-Vorliebe hast du schon für die Tastatur und geniesst dazwischen die Sauna. Hättest du nicht zur Predigt gehen müssen.»

sml: Das ist ein Nebenamt und eigentlich müssen die Pfarrleute so attraktive Predigten abhalten, dass in der Kirche die Plätze reserviert werden müssen. Dafür gehe ich heute Nachmittag zur Famille Romand.

1-Stein: Dann wird der eben draussen in der Kälte abgekühlte Kopf wieder heiss – Franz – lieber Du als ich. Dabei hättest du doch an die Briefmarkenbörse gehen können.»

sml: Heute habe ich keine Lust auf mein Hobby – es ist sowieso ein Run auf «deine Briefmarken». Einstein hier und Einstein da. Und wer nicht gerne Mathe büffelt, kann dies mit Briefmarken viel spannender und abwechslungsreicher machen.

1-Stein: Und dann gibt es welche, die gehen heute Skilaufen oder wie ihr sagt, Skifahren. Das war nichts für mich – viel zu gefährlich. Was ich liebte, könnt ihr im Test selbst raussuchen.»

sml: Das war dein Geschenk zum 50. Geburtstag. Heute schenken wir einen Tag snowboarden.

1-Stein: «Ja bravo, samt Eisenbahnfahrt. Ab heute fahren doch einige weniger mit der SBB – weil sie nicht mehr rauchen dürfen. Die Annahme, dass die jetzt schneller fahren können ist nicht relativ – die ist negativ. Höllische Verspätungen von annähernd einer halben Stunde schon kurz nach 6 Uhr morgens – hochgerechnet dürfte das bis Ende Jahr rund drei Tage ergeben. Aber nur 4.36 Prozent aller Züge kommen mit einer Verspätung von mehr als fünf Minuten an. Rechne mal aus, wie viele Millionen Passagiere dies pro Jahr betrifft.«

sml: Das ist alles relativ, die Lichtgeschwindigkeit spielt hier keine Rolle, wir haben jetzt (Ende 2005) genau ein Jahr Erfahrung mit der Bahn 2000. Zudem, um noch einmal auf die Briefmarken zurückzukommen, dem «Ding» ist eine relative Ähnlichkeit nicht abzusprechen.

1-Stein: «Du magst wie ich auch das Aussergewöhnliche, aber einen mit Lichtgeschwindigkeit beförderten Brief hast du noch nicht – der würde relativ länglich aussehen.»

Einstein

… eine süsse, «echt gelaufene» Überraschung im Adventskalender

10. Fenster – relativer Hinweis


Echte Hinweise auf das zu erratende Ding sind in dieser Unternehmung gestaltet worden.

Albert Einstein: «Es ist ja grässlich putty download , wie viele Hinweise, Verbote, Gebote, Empfehlungen euch auf dem heutigen Leben begleiten.»

Stephan Marti-Landolt: Das ist genau geregelt, wie viele Verkehrsschilder auf einmal, in welchem Abstand … und und aufgestellt, aufgehängt … werden dürfen. Und alte Tafeln kann man weiter verwenden – als Sitzgelegenheit. Fünf Stück ergeben eine relative Bank oder fünf Clubsessel des Cubeclub.

1-Stein: «Erstaunlich, was man mit Verkehrsschildern alles machen kann. Und solche Würfel wurden schon im letzten Jahrtausend angefertigt?»

Stephan: Ja, im gleichen Prinzip wie die Lampen. Ein Künstler – in diesem Beispiel Christian Grogg – leitete während rund drei Monaten eine Kleinproduktion mit den ehemals Süchtigen. Diese lernten so, wieder einen normalen Tagesablauf durch zu leben und zu arbeiten. Gar nicht so einfach, sich wieder an ein geregeltes Leben zu gewöhnen.

1-Stein: «Und auf einem solchen Würfel kann man relativ gut sitzen»

Stephan: Sehr angenehm sogar, zum diskutieren, in Ausstellungsräumen, als Blickfang in Empfangshallen, Kinder spielen sehr gern damit. Sie sind bestens für Kindergärten geeignet, denn man kann nicht nur sitzen, sondern mit mehreren Cube Burgen bauen, einen Salontisch daraus machen, drei aufeinander geben ein Stehpult – nur zum Fussball spielen sind sie zu schade. Aber es geht, alles schon erlebt – die Würfel sind sehr robust und trotzdem extrem leicht …

1-Stein: «… und schon bald ein Klassiker, den man immer noch kaufen kann. Einfach bei Christian oder dir melden.»

… ein relativer Befestigungs Hinweis fehlt im heutigen Adventskalender

Cube

9. Fenster – relatives Metall und relative Früchte


Um das «Ding» herum gibt es Metall und Früchte – ganz spezielle Früchte.

Stephan Marti-Landolt: Guten Morgen Albert, ich habe schlecht geschlafen. Nicht weil die Auslosung im Fussball ansteht und Pele Glücksfee spielen wird. Nein, da ist man doch gestern mit den Angaben ein Stück weitergekommen. Es wurde gleich zwei mal auf «Kunstwerk» getippt. Aber wie die Internetseite, so das Ding – es braucht noch eine Weile.

Albert Einstein: «Wir werden auch nur was verraten, wenn es hilfreich ist und wollen bei der Automobil-Technik und der Kunst von Gestern anknüpfen.»

sml: Ja, wir lenken einige ab und wer zuviel weiss, gibt dies ja eh nicht in den Kommentaren preis. Mit Metall hatte das Unternehmen zu tun. Nicht schmelzen oder giessen. Biegen, schweissen, trennen, polieren, schmirgeln. Und da kommt mir doch ein Beitrag vom März in den Sinn. Der gesuchte Bobfahrer damals heisst Thomas Lamparter und wurde gestern mit dem Oberaargauer Sportpreis ausgezeichnet. Herzliche Gratulation Tömu – und den andern natürlich auch.

Albert: «Auf dem Bild im Adventskalender sieht man vom gleichen Künstler etwas aus Metall – Armierungsstahl und Hydraulik Kugeln von Citroën. Aus dem Getriebe macht er Lampen, Helionauten

sml: Und der Künstler wohnt in Bern und ist bekannt für «verrückte Sachen» – einige Restaurants hat er verändert – das in Solothurn habe ich noch nicht gesehen. Die haben dort etwas, das süchtig macht und früher verboten war. Es ist nicht aus Früchten gebraut, sondern eine Pflanze die allenfalls in «Wasser» eingelegt wurde – hat auch etwas mit einer Fee zu tun.

Albert: Und die relativen Früchtchen, die in den Werkstätten des «Dings» mitgeholfen haben, sind von den Süchten geheilt worden. Und von Früchten wurde auch in der Coop-Zeitung diskutiert – die millionste faire Ananas. Stenografiert sieht dieses Wort übrigens fast wie Lichtwellen aus. Aber wer kann heute noch Steno. Aber eine Frage hät ich zu diesem Artikel: 1’000’000 Stück Ananas und $ 50’000.– Fair-Trade-Prämienbeiträge. Heisst dies USD 0.05 je Ananas oder ist hier ein anderer Dollar im Spiel, der einen mehrfachen Wechselkurs hat?»

sml: Albert, mit der Info ist das so eine Sache. Mit Bananen ist eh viel krumm gelaufen und wieso sollte da nicht auch mal eine relativ einfach geformte Frucht Wellen machen. Und wenn du eine Ananas essen willst, die dich in Form bring, musst du halt eine Dole nehmen – grosses Inserat in der gleichen Zeitung.

Albert: «Ja liebe Freunde, schreiben ist eine mutige Sache und nicht ganz allen gelegen. Dabei ist doch eben in der Bilanz ein ganz guter Artikel von Coop-Chef Hansueli Loosli in der Reihe «Social Managment» (Teil 2) erschienen.

sml: Da siehst du es – Druckerschwarz auf Papierweiss. Da steckt einer im Hintergrund, der vernetz, zusammenhängend denkt – der Kuno Spirig mit seiner Valde GmbH. Aber die suchen wir in unserem Blog auch nicht – keine GmbH, aber was dann?

Bruecke

… die tollkühnen Ideen in Bern stammen leider nicht von unserem Künstler aus Bern und die Metallbrücke ist auf dem Bild auch nur relativ zu erkennen.. Dafür die Pergola für relativ harmlose Früchtchen – Kiwis – im Adventskalender

8. Fenster – relative Automobile


Weihnachten steht vor der Türe und praktisch niemand macht ein Auto zum Geschenk und dabei wird doch heutzutage so viel Werbung produziert.

Albert Einstein: «Heute hat es meiner Ansicht nach eh zu viele Autos unterwegs und dann werden meist solche angeboten, die überaus schnell, geländegängig oder sonst wie exotisch sind.»

Stephan Marti-Landolt: Gerade du Albert sagst «schnell». Die Lichtgeschwindigkeit, dein «c» ist schnell. Warst du überhaupt ein Autofan?

Albert: Oh ja, da kann man sinnbildlich schildern, wie die Zeit relativ ist und sich Dinge in die Länge ziehen können – wenigstens relativ betrachtet, vom menschlichen Auge aus. Automarken sind immer etwas relativ. Wenn es denen schlecht geht und sie Leute abbauen, dann geht es den Aktienbesitzern oft besser – Ford, General Motors – wollen wir die kaufen?»

sml: Das soll mal jeder für sich entscheiden oder er kann mit mir diskutieren. Mein billigstes Auto habe ich übrigens in Oklahoma City gekauft – ein Opel Kadett 1500 Sport, handgeschaltet für USD 350.– damals rund CHF 700.– wert. Die Fixkosten betrugen einige Rappen pro Meile und mein europäisches Model von General Motors hat mehr als 10’000 km über unbefestigte Strassen überlebt. Auch so was gibt es auch im Land des Asphalts – man kann dort auch durch Bäume durch fahren.

Albert: «Also empfehlen wir keine Auto-Titel! Autozulieferer könnten ja auch darunter leiden. Schaffner verzeichnet ja einen Gewinneinbruch und soll man jetzt bei schlechten Neuigkeiten kaufen und bei guten Verkaufen?»

sml: Darüber könnten wir unendlich lange streiten und du hast ja mal gesagt: «Zwei Dinge sind unendlich. Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.»

Einstein: «Sauer aufgestossen ist mir in dieser Beziehung heute auch eine kleine Information von Saurer zu Handelszeitung , dann an die sda und schliesslich als börsenrelevante Information zu Otto Normalverbraucher. Wie bei Schaffner informiert wird, so wäre es korrekt.»

sml: Bei den Autos ist halt vieles relativ und es braucht relativ viel Verständnis um in dieser Branche manchmal den Mut zu haben, Titel zu kaufen. Aber was hat denn eigentlich unser«Ding» mit Autos zu tun? Das möchtest du ja sicher wissen! Ganz einfach. Einer, der auf dem «Ding» sogar namentlich erwähnt ist, ist ein Autofreak und in der Ding-Unternehmung hat er auch Lampen konstruiert, die was mit Autos zu tun haben.

Citroen

… wenn es den Autos schlecht geht, ist dies den einen Leid und des andern Freud (weiter zum Adventskalender)

7. Fenster – die Relativität von Bundesrätin und Bundesräten


Bundesrats- respektive Departements-Politik hat(te) in einer gewissen Beziehung auch mit dem zu suchenden «Ding» zu tun.

Albert Einstein: «Jetzt ist gerade Bundesrat Moritz Leuenberger zum Bundespräsidenten gewählt worden – 159 Stimmen. Er hat eine Mehrheit von über 70 Prozent. Etwas weniger als er das erste mal am Klausentag 2000 zum Bundespräsidenten gewählt wurde – aber mathematisch gesehen hätte das absolute Mehr gereicht. 46 Stimmen sind Good Will.

Stephan Marti-Landolt: Absolut mehr hat sich damals auch der vorgelagerte Verein der «Ding-Unternehmung» von der damaligen Bundesrätin der gleichen Partei vorgestellt.

Albert: Ja, die Dame hat damals sehr geschwankt und schlussendlich die Subventionen ganz entzogen. Das war das aus für einen Verein, der Suchtbekämpfung betrieb. Beim Name de Dame kommt mir eine mathematische Gesetzgebung in den Sinn. Drei Füsse geben einen relativ sicheren Stand, immer vorausgesetzt, dass der Schwerpunkt richtig gewählt ist und zudem hilft hier die gerade Linie einmal gar nichts.»

sml: Auf alle Fälle gratulieren wir mal ganz herzlich zu der Wahl zum Bundespräsidenten – dieser Link dürfte im Verlaufe des heutigen Tages ändern, deshalb hier eine Konserve des scheidenden Bundespräsidenten Samuel Schmid (pdf – gleiches Fenster), denn ich weiss, dass es in einem Kollegial-Rat nicht immer ganz einfach ist, die siegreiche Meinung zu vertreten.

Albert: Gestern hat ihr in eurem Rat ja die Ressort verteilt – ohne grosse Diskussion. Jeder hat sein Departement oder Ressort, wie ihr es nennt. Weniger Aufsehen auch, weil der Präsident für vier Jahre gewählt ist – also hast du noch zwei weitere Jahre die Arbeit, den Ärger und auch die schönen Seiten.»

sml: Eine war zum Beispiel die Feierlichkeiten der «Kirche wohin?» in der Heiliggeist Kirche Bern…

Leuenberger

… Festansprache von Bundespräsident Moritz Leuenberger – Sept. 2001

Und weiter zum Adventskalender

6. Fenster – relative Schnitte für relative Sprache


Wieso heisst es beim Adventskalender «Fenster» und nicht «Fensterladen» und was hat das zu suchende Ding mit einem Fensterladen gemeinsam?

sml: Ein Adventskalender muss gebastelt oder hergestellt werden. Dann gibt es die software-mässigen. Hier ist ein Beispiel, Herr Einstein, das ihnen Freude bereiten dürfte.

1-Stein: «Es freut mich, dass heute Mathematik immer noch ein Thema ist. Da ich laut Teilnahmebedingungen ausgeschlossen bin, erübrigt es sich, ob ich diese Aufgaben lösen könnte. Viel mehr nimmt mich wunder, wie die Fensterladen in den Adventkalender hineinkommen.»

sml: Ursprünglich mit einem guten Messer – einem Laguiol zum Beispiel. Man beachte die phonetische Aussprache : nicht «Lagiol», sondern «lajol» oder noch besser «laioll».

1-Stein: «Gestern sprachen wir über die relative Bank. Es gibt auch die Spielbank, deren Schulden schwer einzutreiben sind. Ich wünsche ihnen viel Glück, die Kiste Champagner die sie eben gewonnen haben, wiegt schwer. Aber der Verlierer, ein guter Kenner des Käses und der französischen Sprache, kennt halt nicht alle Ausnahmen der relativ vielseitigen Möglichkeit der Aussprache. Der wunderbare Käse aus Laguiole passt übrigens gut zu diesem Getränk – aber einen relativ kräftigen nehmen – nicht Schluck. Und ihr Fensterladen ist auch relativ schwierig zum Buchstabieren, wenn sie diesen in Mundart aussprechen – Feulade. Übrigens, wir diskutieren ja in einem Blog und der ist bekanntlich persönlicher als manche Tageszeitung – ich bin der Albert …»

sml: … hoch erfreut – ich bin der Stephan. Die Schreibweise ist relativ einfach zu merken: StePHan mit PH wie AlPHonr. Das herauszufindende «Ding» ist ähnlich wie ein Adventskalender geschnitten oder gestanzt. Mit dem letzten Link sind wir irgendwie in der Religion gelandet und da kommt mir in den Sinn, woher der Ausdruck Laquiole eigentlich stammt – von «Laïola», der kleinen Kirche in der Sprache von Okzitanien . Dieser Link ist nur für geübte Sprachkünstler. Und die Sprache auf dem «Ding» ist relativ gesehen auch nicht für alle verständlich.

Albert: «Ein relatives Sprachverständnis ist weiterhin auch im Verein Espace Mittelland nötig. Die Neuenburger sind zwar nicht mehr dabei, aber neu das Valais. Das Mittelland ist halt auch relativ zu steilen Bergen angewachsen, damals schon, als sich die Alpen entfaltet haben. Tunnel verbinden ja die Gegend. Wenn die Bauindustrie nichts mehr zu tun hat, kann sie ja den alten Spruch aufleben lassen: Nieder mit den Alpen, freie Sicht auf das Mittelmeer – oder zumindest bis ins Rhonetal.»

Stephan: Schluss für heute, wir gehen jetzt Backen. Das hat ja auch was mit dem «Ding» zu tun.

Pausenbrot

… San Francisco 1978 – Werbung für handgemachte Pausebrötli … und weiter zum Adventskalender