Schweizer Immobilienbrief Nr. 12 und CASHdaily


CASHdaily und die Schweizer Immobiliengespräche ergänzen sich vortrefflich. CASHdaily ab heute – die Gespräche ab Januar 2007

Meine Facilty Managerin kurvt zur Zeit mit dem Staubsauger um die Kabelschlacht im Wohnzimmer. Dort fand vor knapp einer Woche eine Blogschulung statt. Meine FM hat mich letzten Monat gefragt, was das eigentlich genau bedeute «Facility Management». Vom Krims Krams Aufräumer, dem Hauswart, geht das Verständnis bis zum Master of Science der Uni Krems. Auf Deutsch heisst der Ausdruck Anlagenmanagement und im Gegensatz dazu arbeite ich im Anlagemanagement . Wenn sie an jenem mit drei «nnn» interessiert sind rufen sie mich an und wenn sie mehr über vier «nnnn» lernen wollen, melden sie sich zum Seminar an. Übrigens, ein FM ist auch für die Kabel zuständig – aber das muss ich selbst machen.

Lower Manhatten wird fünf Jahre nach 9/11 aus einer ganz anderen Perspektive als dies in den nächsten Tagen der Fall sein wird.

Ein grosses Immobilienportfolio kommt auf den Markt – ThyssenKrupp verkauft seine Immobilien. Vielleicht nicht für jeden Anleger geeignet, aber einmal eine ganz andere Immobilie.

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Immobrief

Wenn sie ausserhalb des Immobilienmarktes informiert sein möchten, können sie das heute mit CASHdaily – wie der Immobilienbrief und der Finanzblog ein Gratisprodukt, aber nicht vergebens. Die Konkurrenz berichtet – schnell wie immer natürlich aus dem Kanton Bern – bisher ist bei GoogleNews erst ein einziger Beitrag zu finden (von jenen, die die Zeitung gesehen haben).

Auf Seite 13 befindet sich z.B. ein Beitrag über die Hybrid-Autos, die in der Schweiz angeboten werden und vermutlich ziehen ich und du jetzt sogar das Zürcher-Tram vor. Oder gar in einem Jahr den Doppelgelenk-Trolleybus nicht nur als Gast von Genf – produziert im Espace Mitteland.

Ein schlauer Fuchs will, dass auch doppelt so grosse Trams nur in Zürich eingesetzt werden. Bern soll keines erhalten, die ja nur gebaut wurden, damit grosse Schnauzen darin Platz finden. Diesen Zwischeneinschub finden sie übrigens nicht im CASHdaily, aber sonst eine Fülle von Informationen. Cash hat ein Konzept, das gefällt – herzliche Gratulation. Und wenn sie zu einem Artikel mehr wissen wollen, ist die schnellste Art immer noch: www.borsalino.ch und dann oben rechts z.B. Sanofi eingeben, den Titel anwählen und die ausführlichen News lesen. Sie können dies aktuell auch mit Schaffner machen und überlegen ob Fritz im Mittelland bleibt und ähnliche Kunden haben wird. Vielleicht weiss dann heute schon mehr.

2 thoughts on “Schweizer Immobilienbrief Nr. 12 und CASHdaily”

  1. 4 N, da kann ich nicht mithalten aber mit M schon; 3M (scotch, postit…) ist als innovative Organisation weltweit bekannt und M, MM, und MMM auch, hauptsächlich in der Schweiz. Aber M hoch vier, darüber müsste man genauer nachdenken: Es war ein Generalstabschef der Schweizer Armee, der dies von sich gab: «Man Muss Menschen Mögen». In vielen Betriebsideologien, die fälschlicherweise Betriebsphilosophien genannt werden, findet man den «Slogan»: » Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt». Antreffen tut man aber oft «Der Mensch als Mittel, Punkt». Das kommt dann auch in der Kommunikation zum Ausdruck. Folgendes soll sich vor einem grossen, berühmten Unternehmen zugetragen haben: Ein Manager von hohem Rang kam vom Parkplatz Richtung Eingang. Auf dem Vorplatz fiel ihm schon weitem ein Feuer auf. Er erkannte, dass es ich um ein Pult und um Ordener und weitere Büroutensilien handelte und je näher er kam, um so bekannter wurden die Gegenstände. Plötzlich wurde ihm alles glasklar. Die Visuelle Kommunikation bedeutete: «Du bist gefeuert!». Aus M hoch vier wurde die 4. Wurzel gezogen…

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