Noah-Effekt


Dem Noah-Effekt habe ich es zu verdanken, dass ich wieder im Finanzblog schreiben kann … aber nur ganz sporadisch, denn zuerst gilt es, wieder auf die Beine zu kommen.

Ohne die Hilfe des Ärzteteams und der Hingabe meiner Partnerin wäre das Finanzblog wohl im Juni das letzte mal erschienen. Vielleicht hat auch etwas Glück und mein Kampfwillen dazu begetragen, dass es wieder aufwärts geht.

Wenn man dem Tod ins Auge geschaut hat, wird man seinen Lebenstil ändern. Das Leben ist kurz – machen wir das Beste daraus. Aber das Finanzblog wird wieder aufleben. Lasst mir Zeit, das Tippen der Buchstaben und das Laufen will wieder neu gelernt werden. Und mit eigentlichen Finanzthemen soll ich meinen Kopf (dem es gut geht) in den nächsten Monaten noch entlasten.

Noah oder Noach hat ja die Sintflut auch überlebt – daher der Ausdruck Noah-Effekt. Und was zu diesem Namen dazu passt ist Noa – Achinoam Nini – die israelische Sängerin.

Life is beautifulthat that way:

Smile, without a reason why
Love, as if you were a child,
Smile, no matter what they tell you
Don’t listen to a word they say
Cause life is beautiful that way.

Tears, a tidal wave of tears
Light, that slowly disappears
Wait, before you close the curtain
There is still another game to play
And life is beautiful that way
ref.

Here with his eyes forevermore
I will always be as close as you
remember from before
Now that you’re out there on your own
Remember what is real and
what we dream is love alone

Keep the laughter in you eyes
Soon your long awaited prize
We’ll forget about our sorrows And think about a brighter day
Cause life is beautiful that way.
ref.

We’ll forget about our sorrows
And think about a brighter day,
Cause life is beautiful that way
There’s still another game to play
And life is beautiful that way.

Dem Text folgend habeich den Vorhang noch nicht geschlosse. Wem dies noch zuwenig Noah ist, es gibt auch eine weisse Rebsorte mit diesem Namen. Sie wird auch Tatar Rizling genannt, ein amerikanischer Direkträgerwie die Clinton oder die Mareshall Foch.

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
logisch – Geld vernichten und im Handstand duschen

Vor zwei Jahren erschienen:
Carry Trades – der Finanztrick, der eigentlich nicht funktionieren kann

Vor drei Jahren erschienen:
Wenn einer eine Reise tut

Vor vier Jahren erschienen:
Es tut sich was auf dem Erdöl- und Erdgas-Markt

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10 thoughts on “Noah-Effekt”

  1. Es ist gut, bist du noch unter uns! Denn: «Der Nachteil des Himmels besteht, darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird. (MarcTwain) .
    Ich habe in meinem Bastelraum für dich einen hölzernen Daumen in den Schraubstock gespannt. So ist immer der Daumen für dich gedrückt! Hals und Bein!

  2. Es fließt so rauschend und reißend
    gleichmäßige Strömung, in Ruhe weisend
    so kühl und nass und klar
    entspannend, einfach wunderbar

    Doch schlägelt und schwimmt,
    die Gefahr durch jeden Tropfen rinnt
    sie schleicht sich an und zischt
    Oh, bitte sie uns nicht erwischt

    Unendliche Weite, unendlich Höhe
    Das Glück nach der schweren Mühe
    Ein Ausblick so wundervoll
    Das zu erleben ist unbeschreiblich toll

    Doch um zu erreichen das Ziel
    lauern Gefahren, sehr viel
    das wesentliche am seidenen Faden
    Oh, bitte nicht uns zum Absturze laden

    Alle Schönheit, jedes gute Gefühl
    wird begleitet von innerem Gewühl
    Immer wieder sich die Gedanken wirren
    um Eines, dich nicht zu verlieren

    Quelle

  3. … hier noch einen Link für einen amerikanischen Leser, der sich nach über 10 Jahren wieder bei mir meldete … Google wirds übersetzten

    Der Noah -Effekt ist der ursprünglich aus der Katastrophensoziologie herrührende Begriff für eine Figuration kraft derer jemandem der ein entsetzliches weit reichendes Unheil (eine Katastrophe ) heil überstanden hat durch andere (auch durch sich selbst) zuerkannt wird er sei dazu oben» (göttlich charismatisch ) «erwählt» worden und also ein Vorbild.

    Auch andere Effekte sind denkbar zum Beispiel die beschämte und sozial isolierende Hinnahme («Bessere als ich mussten sterben») oder eine soziale Stigmatisierung («Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen»).

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