Die Kraft des Wassers – Kwkw sind Schweizer Zukunft

Bondo – ein neues Video von einer Life-Kamera taucht auf.

Wasser ist relativ schwer auszumachen, es sieht eher wie kalt fliessende Lava aus. Physikalisch praktisch nicht zu berechnen, was hier abgeht. Hier ist keine Energienutzung möglich, aber anderswo hätten wir genügend Wasserkraft um Energie zu gewinnen.

Vielleicht vergraule ich jetzt einige Fischer und subventionierte oder mitgliederfinanzierte NGO-Kapitäne. Das sind zukünftige Probleme, da müsste man sich Gedanken machen. Nicht über das Hindernis von Kleinwasserkraftwerken (Kwkw), das Kleintiere nicht weiterkommen. Ist eh umstritten und meist wird bei Neubauten die Qualität der Fluss- oder Bachlandschaft aufgewertet.

Ich konnte gestern mit einigen Venture Capital Spezialisten über dieses Thema diskutieren. «Bist du dafü?» Ja. «Gut!» Jeder wollte gleich meine Meinung wissen. Das sei Zukunft und wir hätten die Spezialisten und vor allem die notwenidgen Gewässer.

Und noch eins. Wir importieren Rohstoffe, wie Erdöl. Wenn das wieder mal teurer wird und wir im Energiesektor nicht Selbstversorger sind, könnte es für unsere Kinder und Grosskinder mal noch teurer werden und unser Wissen liegt bracht, andere machen dann die Gewinne.

Batterien bauen, auf diesem Gebiet forschen. Feststoffbatterien könnten wir brauchen – Festkörperakkumulatoren heissen die in der Fachsprache. Besser als die herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus. Energie speichern, das wird das Thema in Zukunft sein. Und wie man Nachtstrom aus den Offshore-Windkraftwerken nutzt. Der ist extrem billig, weil in der Nacht mehr Wind weht und die «Welt» schläft und weniger Energie verbraucht. Hinter Staumauern, auch wenn die nicht unbedingt schön aussehen und allenfalls einige Arven gefährden, kann man das nächtlich hochgepumpte Wasser speichern.

Heute Abend um 17.00 Uhr beim Haupteingang der Pfiffner Messwandler AG. Parkieren könnt ihr auf ihrem Parkplatz bei der Biberburg.

Mehr über Kleinwasserkraftwerke – Kwkw … wir haben die Kalenderwoche 39.

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