Kurzfristige Wetten oder Anlageideen für 2035


Wetten sie lieber auf die krachende Weltwirtschaft oder liegen ihnen Anlageideen besser, die in gut 25 Jahren zu tragen kommen?

Bei den nachstehenden Wettideen ist jeder selbst verantwortlich, ob er hier mitmachen will … ich lasse es bleiben, denn es gibt auch bessere Anlagemöglichkeiten in sogenannt schlechten Zeiten.

«Das sind die ausgeflipptesten Finanz-Prognosen

Die russische Wirtschaft kracht zusammen, und die USA werden in ihrer Kreditwürdigkeit herabgestuft: Bei fast jedem Finanz-Szenario können Anleger Geld machen. Sie müssen nur auf die richtigen Produkte setzen. WELT ONLINE zeigt abseitige Investmentideen, bei denen mutige Börsianer abkassieren können … schmunzeln sie über die Tipps bei WELT ONLINE … «

Viel Spass auch beim Lesen, was in einigen Jahrzehnten sein könnte. Und falls sie den Mut haben, lesen sie auch die verlinkten Beiträge. Prost Mahlzeit kann ich da nur sagen. Sie können sich aber auch behelfen, indem sie den Orangensaft jetzt schon selbst machen. Aus richtigen Orangen. Zugesetzte Nano-Partikel enthalten diese noch nicht … vielleicht sind sie aber gen-manipuliert.

«Im Jahr 2035

Hologramme, Helikopter, Haushaltsroboter: Aufgrund von heutigen Trends und Technologien lässt sich ein Bild von der Zukunft zeichnen. Was uns erwarten könnte … lesen sie weiter im Beobachter … «

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Listel: Wandplättli, Walfisch, Sand, Salz, CHF und der Vranken

Vor zwei Jahren erschienen:
Nur ein T-Shirt, Nicki oder Nikki?

Vor drei Jahren erschienen:
Bewertungen von Immobilien: Ein Buch mit sieben Siegeln?

Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – unabhängig, langfristig, gewinnorientiert. Vielleicht überlegen sie sich gerade heute einen Einstieg, dann melden sie sich unverbindlich bei mir.

5 thoughts on “Kurzfristige Wetten oder Anlageideen für 2035”

  1. «Die Zukunft wird auch nicht mehr sein, was sie war»
    Was «wetten» bringt haben Reiche, Anleger, Pensionierte und Arbeitnehmer inzwischen erfahren, oder sie werden es noch erfahren.
    Nicht nur Churchill und Marc Twain haben sich kritisch damit auseinander gesetzt. Wetten hat letztlich etwas mit «Voraussehen» zu tun. Unsere Spur kann man vermutlich bis zum Anfang zurück verfolgen, wohin der nächste Schritt geht, ist jedoch ungewiss. Wer auf Grund von Beobachtungen einen Trend festgestellt hat, nimmt an, dass sich dieser in naher Zukunft entsprechend fortsetzt. Das ist oft durchaus der Fall. Rein theoretisch gesehen, besteht aber die Möglichkeit, dass der Knick oder die Trendumkehr gerade «jetzt» eintrifft.
    Über «Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse» schreibt Nassim Nicholas Taleb in «Der schwarze Schwan»

  2. ..und die Krise ist für die Zukunft natürlich auch ein famoser Vorwand.
    Für was wohl?
    …mehr hinter dem eingefügten Link!

    Meine Oscuro dampft genüsslich vor sich hin…..

  3. Das ist doch auch ein scharf passendes Gedanken-Durch-Blick-Fenster:

    «Was der liebe Gott vom Gelde hält,
    kann man an den Leuten sehen,
    denen er es gibt…»
    Peter Bamm
    eig. Curt Emmerich
    dt. Schiffsarzt, Essayist u. Feulletonist, (‹Die unsichtbare Flagge›)
    1897 – 1975

  4. @Ricci: Der freie Markt stellt einen wesemtlichen Teil des Gesellschafts-Organismus dar. Dieser trägt aber meist ein eng geschnürtes Korsett. An den Schnüren zerren selbst jene, die für freien Markt pädieren… Und der Organismus hat neben Fettzellen auch solche, die sich verselbständigt haben und zu einem Geschwür angewachsen sind, das auch bösartig und unkontrollierbar zu werden scheint. Es sind die Zock- und Wettkrebszellen. Sie funktionieren ähnlich, wie die Revolution, die ihre eigenen Kinder frisst.

    Der Staat ist so gut wie es seine Bürger sind. Wer seine persönliche Verantwortung an den Staat abtritt, muss sich nicht verwundern, wenn er oder sie in der Freiheit eingeschränkt werden. Die im Entstehen begriffene «Edel-DDR» ist weit fortgeschritten. Sie wird den gesamten EU-Raum, und selbst Nichtmitglieder an deren Grenze anstecken.

    Falls es einen Gott geben sollte, der etwas von Geld hält, wäre es besser, man würde über seine Nichtexistenz nachdenken. Es gibt kaum jemanden, der Geld gibt (wohltätige Spender ausgenommen), aber viele die sich schamlos «bedienen».

  5. Ricci, mit Peter Bamm (Pseudonym) resp. Curt Emmerich machst du mir eine Freude. Ich habe längst nicht alle Literatur gelesen (kann ich ja immer noch im Alter nachholen) und relativ wenige «Gesamtwerke». Das von Bamm aber schon – Paperbackausgabe von Ex Libris, wie ich meinte. Ruht zur Zeit in einer Bananenkiste … und Bamm selbst seit 33 Jahren in Hannover, verstorben ist er aber in der Schweiz.

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