Bürgermeister besucht in Pakistan christliche Kirche


«In muslimischen Gebieten gibt es keine christlichen Kirchen und bei uns sollen Minarette errichtet werden!» Ein oft gehörter Satz im 2008 … aber jetzt ist der Börsencrash und der drohende Konjunktureinbruch wichtiger geworden … und dann sollten sich in letzter Minute noch Geschenke finden lassen. Wir schlagen ihnen zwei vor, die ganz sicher Freude bereiten.

1. Geschenkidee – Kinder unterstützen, die in sicherheitspolitisch, militärisch nicht ganz einfachen Gebieten leben, zum überwiegenden Teil christlich sind, mit Muslimen normal zusammen leben, garantiert nicht «ver-missioniert» werden, sondern denen man zweifache Wärme bieten will – menschlich und kW-mässig – LivingEducation, 5400 Baden, PC 60-223344-6

2. Geschenkidee: Das Goldlos – 2008 100%ige Trefferquote – liebe Iris, du erstaunst selbst den Finanzblogger – ein Weihnachtsgeschenk für meine Kinder und vielleicht kann auch der eine oder andere Kunde davon profitieren. Ja zwischen Himmel und Erde scheint es noch andere Sachen zu geben als derivative Produkte wie GRAPS, GREPS oder GROPS oder wie dieser Zauber heissen mag – ziehen sie die Sterne zu Hilfe oder den GRIPS vor … und füllen sie schon jetzt zu Gunsten LivingEducation einen Einzahlungsschein über 10% aus und legen den in den Terminator vom nächsten Dezember… sie werden an uns denken und sie werden Ende 2009 wieder von uns hören – knalllhart anders, als in der knallweichen normalen Finanzwelt …

Astro-Börse

… und wenn sie denken, ich sei jetzt übergeschnappt, so schauen sie sich einmal ihre Minusperformance von 2008 an. Ich denke, ich kann heute meinen Kunden immer noch in die Augen schauen.

Es gibt sie, die christlichen Kirchen. Nur fehlt ein grosser Kirchturm. Wieso? Weil kein Geld vorhanden ist …

Kirche Pakistan 1

… dafür haben sie grosse Minarette …

Moschee in Pakistan

… oder auch nicht. Im Adventskalender sind die beiden Gotteshäuser so abgebildet, dass ein Grössenvergleich möglich ist. Lassen sie sich überraschen … und versuchen sie, einige Vorurteile ab zu bauen. Der Unterschied in Zürich ist wesentlich grösser … aber auch nicht so, wie ich die Kirche Balgrist und das Minarett absichtlich aufgenommen habe …

Kirchenleiter und Bürgermeister

… der christliche Kirchenleiter sieht für mich fast aus wie ein Muslim und der Muslim erinnert mich stark an einen Schweizer-Bürger aus dem gleichen Kanton, einem Motorradfahrer und Hochschuldozenten. Zumindest diese Foto hat Yahya nicht selbst geschossen, der so nebenbei Schulleiter und Bürgermeister in Pakistan ist … und die christlichen Frauen tragen auch ein Kopftuch aus Erfurcht gegenüber Gott. Wenn aus der Bibel vorgelesen wird, gesungen wird, ist ein Kopftuch absolutes Muss, egal ob Christ oder Muslim, das ist die Tradition und hat nichts mit Glauben zu tun ….

… und wie sieht es in der Schweiz aus. Die bekannteste Koordinate ist Bethlehem oder ist es nun Bern Brünnen? Ja, Ted Scapa sagt: «Mit der Zeit wird sicher noch behauptet, Jesus sei in Westside geboren …!» … wer es vergessen hat, Scapa kennen wir bereits von der Briefmarke mit der Doppelprägung … und eine Doppelprägung erhält auch Le Protestanteine Schweizer Reformierte Zeitung fusioniert mit den Franzosen – that’s the way id should done …

Westside

… Schnee ist hellblau … legen sie einmal ein weisses Blatt hinein … auf alle Fälle, der Besucherandrang ist noch nicht so gross …

Brünnen

… der war in meiner Disco grösser … aber nun ist die Autobahn dort … und im Hintergrund wohnt Dänu, der meinen Briefkasten bauen sollte … ein heiliger Briefkasten aus Bethlehem, nein wenn alles klappt, etwas aus Südostasien …

Krippe in Bethlehem

… aber noch steht die Krippe leer. Heute Abend wird sich vermutlich etwas ändern … auf alle Fälle wünschen Yahya und Stephan einen schönen heiligen Abend … und morgen geht es weiter zum letzten Fensterchen … einem rauchenden und manchmal mit gefrorenen Bildern.

Stal und Jesus

Weiter zum Adventskalender

Liebe Leser, wenn sie etwas zu sagen haben, so können sie ihren eigenen Blogbeitrag im Adventskalender gleichzeitig auf mehreren Blogs erscheinen lassen – immer vorausgesetzt, im 2009 gehen uns die Ideen nicht aus und helfen mit Ideen mit – heuer sind wir ausgebucht – danke allen, die mitgeholfen haben und den zig-tausend Clicks, die uns motivieren, zu schreiben, Bilder zu schiessen … um den Adventskalender zu ermöglichen.

Zusammenstellung und Koordination: Stephan MartiFinanzblog – welche Fotos von Yahyq aus Pakistan kommen, können sie selbst erraten

3 thoughts on “Bürgermeister besucht in Pakistan christliche Kirche”

  1. Ein Aufsteller *grins*

    «Sollte ich das Horoskop korrigieren müssen, sende ich posthum die dann neu erstellten Werte.» Quelle (Aus dem Gold-Astrologie-Text – Seite 5/7)

    http://www.astro-boerse.com/uploads/media/5_Nachweis_Goldpreisprognosen_2008_mit_100_Prozent_01.pdf

    Meyers Lexikon definiert posthum so:

    posthum [lateinisch postumus »der Letzte«], postum, nach jemandes Tode erfolgend (z. B. eine Ehrung, Rehabilitierung, Veröffentlichung eines nachgelassenen Werkes), nachgeboren.

    Laßt uns hoffen, daß wir alle noch lange leben und somit eine Korrektur des Horoskopes nicht erforderlich sein wird.

    Fröhliche Weihnachtsgrüße
    Carolus Magnus

  2. Meyer, Meier, Maier, Mayer es gibt auch hier viele Schreibweisen. Die richtige wäre postum und das «h» kam vom Humus, erinnernd an den Friedhof, aber dies ist eigentlich nur eine volkstümliche Fassung, die auch Einzug in die Meyerei gefunden hat. Und postum oder posthum heist im Volksmund ebenfalls «nachträglich» … alles klar? book was? Und nun bist du wieder dran, was denn «book» bei Jugenndlichen heute heist.

    Frag die doch mal, ob sie «Finanzblog» aufgenommen haben, das IGE will mir dies ja nicht schützen lassen … soll jetzt Allgemeingut sein … und posthum ist einige hundert Jahre alt.

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