Schweizer Immobilienbrief Nr. 39


Wurde durch die Absage an Jelmoli der Ausverkauf der Heimat gestoppt? Und wie sieht es mit dem Rating der Schweizer Städte aus? Tendenz zur Zeit sinkend.

Die Details über Jelmoli sehen sie im Immobilienbrief und der Hauptaktionär Opel macht Schlagzeilen. Da werden günstige Werte geschaffen. Aber etwas Vorsicht ist angebracht. Die Opelsche Dynastie können sie selbst durchforsten und einordnen. Aber Achtung, einige Vornamen kommen mehrmals vor. Augen auf beim Kauf – für mein damaliges Opeli habe ich noch USD 50 erhalten. Es soll aber in der Zwischenzeit rund um Opel (GM) noch andere Probleme gegeben haben.

Oder anders gesagt, was Georg von Opel macht, ist sein Recht (zumindest bis ihm einer das Gegenteil beweisen würde) aber … urteilen sie selbst. Zuerst will man einen Teil der Schweiz nach Vorderasien verkaufen und jetzt andere Aktienbesitzer zu Statisten degradieren und zum Handeln zwingen. Auch wenn ein Einstieg reizen könnte, hier sollte man zum heutigen Zeitpunkt aufpassen und vielleicht einen Blick auf einen 5-jährigen Chart werfen.

Übrigens, wenn der Immobilienbrief einmal anderer Meinung sein sollte als ich, das ist das tägliche Leben – einer kauft, der andere verkauft – sonst wäre ja gar kein Handel und Remi noch ich müssten je über Immobilien oder andere Anlagen schreiben. Genau das gleiche mit Wohn- und Büroräumen (S. 4-6). Hier ist wieder einmal speziell Genf zu erwähnen. Auch beim E-REGI gab es für die meisten Schweizer Städte wieder Abstriche. Zumindest diese Schreibweise des Index gefällt – E-REGI – dort können sie auch mehr über Genf und aktuell über Madrid lesen, über brasilianischen Rap oder wenn wir schon bei Ratings sind, über die Champions League.

London Fans können beruhigt sein, da hat sich nichts geändert – immer noch Platz 1 (Seite 11) …

… weiter als pdf-File im gleichen Fenster – nur die Börsenkurse als pdf-Datei

… oder zum herunterladen auf …

Immobrief

Tower Bridge London

… so stell ich mir wohnen in London vor …

Jelmoli

… in Zürich müsste ich hinter die Fassaden blicken können, da solche manchmal etwas anderes vorspiegeln …

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